Am Samstag, 2. März 2002 20:25 schrieb Robert Klein:
Unter http://wuarchive.wustl.edu/~aminet/dirs/aminet/misc/unix/unlzx.c.Z liegt ein LZX-Entpacker. Dann ist es nicht nötig, jedem die bzip2-Sourcen zu schicken...
Ist jetzt eh nimmer notwendig, siehe meine andere Mail.
Teile sicher, ne 1:1 Übernahme dürfte nicht sinnvoll sein, weil ich viel selber machen mußte, was unter Linux/Unix bereits existiert (z.B. die Datenbank).
PostgreSQL... Habbich schon gesagt? PostgreSQL... (Nee, im Ernst, am besten wärs das möglichst unabhängig zu machen, so daß man nehmen kann, was man will... Das wird wohl die meiste Arbeit sein, da ein Datenmodell hinzubekommen. Der Rest von dem Programm ist dann wohl eher wenig Quelltext...
DB-Unabhängig ist immer gut. Ich persönlich würd das so aufziehen: DB | Serverprozess (möglichst Systemunabhängig, DB-Teil Modular und austauschbar für verschiedene DB's) | | CORBA | Frontend, erstmal QT/KDE, erweiterbar, z.B. ein Modul für den Apache für ein Webinterface, ein Gnome Frontend, Java-Interface, ... In jedem Fall muß sowas ordentlich konzeptioniert werden, Datenstrukturen und DB-Aufbau. Ist da ein Fehler drinn, kann das ganze mächtig in die Hose gehen (ist mir beim ersten Versuch so gegangen). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de