On Fri, 17 May 2002 at 22:46 (+0200), Helga Fischer wrote:
Am Freitag, 17. Mai 2002 18:04 schrieb Bernhard Walle:
On Fri, 17 May 2002 at 17:27 (+0200), Helga Fischer wrote:
Öh... da muß ich dumm nachfragen: Was kann den Gimp noch mit Schriften machen? Meine Gimp-Kenntnisse reichen gerade so weit, eine Datei zu öffnen, mal ein Bildformat umzuspeichern und mich durch die angebotenen Menüs zu klicken.
Du wählst das [T]-Symbol aus (2. Reihe von links, 3. von oben), klickst irgendwo in das Bild (vorher Datei ... Neu), und fügst somit einen Text ein.
Der Ecke habe ich noch nie Beachtung geschenkt. Text aus der Zwischenablage wird nicht eingefügt. Stattdessen öffnet sich der Schriftenauswahldialog. Wählt man hier etwas aus, wird nach einem bißchen hilflosen Rumklicken (links, nicht mittig) der Probetext eingelesen.
Man kann in das Texteingabefeld seinen Text eingeben oder einfach mit der mittleren Maustaste aus der Zwischenablage einfügen. GIMP ist halt ein Pixelschieber (Bildbearbeitungsprogramm), und das erfordert eine komplett andere Arbeitsweise als eine Textverarbeitung oder ein Vektorgrafikprogramm. Das ist bei Photoshop & Co. nicht anders! Gruß, Bernhard -- Excusing bad programming is a shooting offence, no matter _what_ the circumstances. -- Linus Torvalds, to the linux-kernel list