Am Donnerstag, 28. Oktober 2010 schrieb Torsten Förtsch:
(...). Dann allerdings kamen unendlich viele Update-Orgien mit immer wiederkehrenden Reboots, wobei manchmal auch noch User-Interaktion gefragt war, so dass man das Ding auch nicht einfach nebenher laufen lassen konnte.
Bevor ich VirtualBox eingesetzt habe, hatte ich ein Dual-Boot-System für die Steuererklärung. Die macht man nun einmal nicht so oft. Daher standen dann zu der sowieso ungeliebten Tätigkeit noch Stunden(!!!) an Updaterei an. Natürlich mit Reboots. Und wenn man nicht die ganze Zeit daneben sitzen wollte, hat der Rechner dann erst einmal wieder Linux gebootet. Das war ein Spaß ...
(...). Jetzt kriege ich immer noch bei fast jedem Start ein Fenster mit der Frage, ob ich das Netzwerk X der Kategorie zuhause, Arbeit oder Public zuordnen will. Wie stellt man das ab, weiß das jemand? -- Völliger Blödsinn, wenn Ihr mich fragt. Es ist eh immer das selbe virtuelle Netz.
Vista merkt sich die Entscheidung anhand der MAC-Adresse oder so. Ändert sich da vielleicht öfter mal was? Ich erinnere mich dunkel an einen ct- Artikel über diesen Automatismus bzw. dessen Versagen: http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2010/9/96_kiosk Gruß Jan -- Nobody really knows what is going on anywhere in your organization. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org