Am Freitag, 25. Mai 2001 06:50 schrieb Norman Reppingen:
Ich denke, dass ein "vorinstalliertes Linux" ähnlich viel kostet wie ein vorinstalliertes W$$§§, da sich diese Leistung so mancher gut bezahlen lassen wird.
Das eventuell schon, aber wenn Du Dir ein Windows-Notbook zulegst und dann selbst Linux installierst, werden die Hersteller nie umschwenken und auch Linux-Notbooks anbieten und MS verdient auch munter weiter.
Da ich erwäge, mir nen Laptop zuzulegen (nicht so schrecklich teuer, vielleicht 2000-2500 DM) würde mich interessieren, welche Marke sich
In der Preisklasse kriegst Du nur am Gebrauchtmark ein brauchbares Gerät. Neugeräte haben in der Preisklasse zu viele Haken und Ösen, als dass man damit glücklich werden könnte.
treibermässig am wenigsten gegen eine Linux-Installation sträubt. Was soll man da kaufen ? Ein Thinkpad von IBM ?
IBM bemüht sich in letzter Zeit, da kannst Du allerdings gleich mit anderen Preisen kalkulieren. Und die aktuellen Modelle sollen von der Verarbeitung her eher daneben sein.
Sony Vayo ?
Hm, Sony hatte zumindestens in der Vergangenheit immer recht eigenwillige Hardware verbaut. Ob sich das in letzter Zeit geändert hat, weiß ich nicht.
Oder lieber Fujitzu-Siemens ? Oder HP (wer sichs leisten kann) ?
Wieso nicht, wirf einfach mal nen Blick auf http://www.linux-laptop.net/ da siehst Du, welche Modelle wie gut unterstützt werden.
Bei mir kommt noch die fragestellung dazu, welche Marke man allgemein meiden soll.
AMD soll fürchterlich sein.
AMD? Das ist ein Prozessorhersteller, ich wüsste nicht, dass die Notebooks rausbringen. PS: Ich bin über ebay gerade an nem Apple Powerbook G3 dran. Binary- Only Software gibts zwar für Linux auf nem PPC nicht so viele, was ich brauch gibts aber eh im Source und optisch gibts IMHO nichts was den G3-Powerbooks auch nur an die Knöchel reicht (die G4's find ich hässlich). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de