On Mon, 2005-10-17 at 10:04 +0200, Daniel Bauer wrote:
From: "Ralf Corsepius"
On Mon, 2005-10-17 at 08:43 +0200, Daniel Bauer wrote:
leider weiß ich nicht wie ich das hier am besten caste, hat jemand nen Tip, oder ne Quelle zum nachlesen? man 3 printf
void ausgabe (char *Var, void *Val) { fprintf (stdout, ">%s<\n>%s<\n", Var, Val); } Worin besteht dein Problem?
Du willst einen "void*" nach stdout ausgeben? Einen void* als %s auszugeben macht keinen Sinn. %s ist nur für char* definiert.
Die entscheidende Frage wäre: Als was willst Du den "void*" ausgeben?
Ich nehme mal an, Du suchst %p.
Hallo Ralf,
nein, es ist so richtig wie's dasteht, Dem ist nicht so. Dein Code ist fehlerhaft, falsch und, schlimmer noch ein Sicherheitsrisiko.
mein Problem ist, daß ich mir variablen Funktionen und Parametern arbeite. Keine Ahnung was Du unter variablen Funktionen und variablen Parametern verstehst, Funktionen mit variablen Argumentlisten werden heutzutage üblicherweise mittels
verarbeitet.
Sie mittels void* zu ersetzen zu wollen ist schlichtweg unsauber.
Ich habe einen "Würgaround" geschafft, indem ich das ganze wie unten gelöst habe, hatte aber die Hoffnung auf diesen Umweg durch richtiges casten verzichten zu können.
void ausgabe (char *Var, void *Val) { char *Str; Str = Val; fprintf (stdout, ">%s<\n>%s<\n", Var, Str); } Ein übler Hack - Ich kann nur davon abraten, weil es keinen Zusammenhang zwischen \0-terminierten c-Strings (Nur solche kann printf verarbeiten) und void* gibt.
Wenn deine "void*" \0-terminierte c-Strings sind, solltest Du sie auch als solche an diese Funktion übergeben. Und wenn schon casten (Wovon ich mit Nachdruck abrate), dann besser unmittelbar im Funktionsaufruf. Noch weiterausgeholt, generell sollten sich derartige Casts immer vermeiden lassen. Erscheinen sie als unvermeidbar, deutet das auf ein Problem in deinem Code hin (Falsch gewählter Typ). Ralf