Doch warum nicht hart-codierte Dateinamen oder find oder ls nehmen, falls Dir hart-codierte Dateinamen als zu umständlich erscheinen?
find und ls erwischen möglicherweise zuviel (Testdateien, Tempfiles), bei hartcodierten Listen wird erfahrungsgemäß schnell mal was vergessen. CVS/Entries ist eben immer aktuell ;-)
Fast immer aktuell. Man darf nicht vergessen, neue Dateien auch zu adden und committen. Aber eigentlich ist dann der Entwickler selbst schuld :-) Ich finde, dass das makesystem selbst dafür sorgen sollte. Schlieslich sorgt ein autoconf dafür, dass alles richtig kompiliert werden kann. So findet es alle relevanten Quelldateien und deren Header. Diese Liste der Dateien könnte man doch als Basis für ein 'dist' verwenden. Optional ist immer noch die CVS/Entries Methode eine gute Wahl. Ich meine dabei nur, weitere Dateien - wie Doku oder ähnliches. Lothar ---- My home: www.lollisoft.de ----------------------------- Lothar Behrens | Independent: lothar.behrens@gmx.de Rosmarinstr 3 | My public project: 40235 Düsseldorf | http://sourceforge.net/projects/lbdmf | -> Need comments, please visit :-)