Am Mit, 2002-08-07 um 11.18 schrieb Stefan Hundhammer:
On Mittwoch, 7. August 2002 08:36, Martin Oehler wrote:
Am Mit, 2002-08-07 um 07.33 schrieb Ralf Corsepius:
Auch das ist klar, nur sind es oft schon einfache Dinge, mit denen sich Speicher sparen lässt, z.B. * GUIs dynamisch statt statisch erzeugen,
Ist qt und erledigt sich wohl damit.
Nein, so etwas geht natürlich auch mit Qt: Anstatt gleich beim Programmstart alle Dialoge in voller Schönheit zu erzeugen, erzeugt man jeden Dialog erst dann, wenn er auch aufgehen soll. Wenn man besonders Speicher sparen will / muß, kann man ihn auch beim Schließen wieder zerstören (obwohl das in der Praxis wohl kaum jemand wirklich tut).
Nun, es kommt darauf an, wie speicherintensiv "Dialoge"/"Windows" sind. Bei "einfachen Dialogen" (Konfigurationsdialoge, Fileselectoren u.ä.) wäre der Gewinn nicht übermässig, bei Widgets die komplexe Dinge/Daten visualisieren (Insb. Grapheneditoren, Browser, 3D-Views u.ä.) oder auch prall gefüllte "Notebook" Widgets können schnell eine nicht mehr zu vernachlässigende Grösse erreichen ... ... da kommen schnell mal mehrere hundert Widgets/Gadgets (Je nach GUI) innerhalb eines anderen Widgets zusammen. Diese dann nicht dynamisch zu erzeugen und sie statisch, quasi auf Vorrat, im Hintergrund zu halten, sollte sich eigentlich verbieten. Ralf