Hallo Ralf, hallo Leute, Am Samstag, 9. Oktober 2004 19:49 schrieb Ralf Corsepius:
On Sat, 2004-10-09 at 15:50, Christian Boltz wrote: [...] Es ist immer wieder interessant zu lesen, was manche Leute als allgemeingültig zu verkaufen versuchen ;-)
Tja, bisher hat sich keiner beklagt ;-)
2 Portabilitätsfehler aus deinem Beispiel:
1. "for d in $(SUBDIRS)" ist nicht portabel.
Hast Du ja schon mit David geklärt. Und da ich SUBDIRS=... händisch ins Makefile schreibe, ist das garantiert nie leer.
2. "make -C" ist nicht portabel.
Verrätst Du mir auch, wo das Problem liegt? (ein Link o. ä. genügt) Bisher kam nämlich auch hier keine Reklamation ;-) und in info make habe ich keine Hinweise auf Inkompatibilitäten gefunden. Dort steht nur ein Hinweis auf die Alternative "cd $subdir && make", allerdings ohne nähere Erklärung, warum man diese oder jene Variante nehmen sollte.
Recht interessant ist übrigens auch die Implementation von "make dist" auf Basis von CVS/Entries ;-) (fontlinge_rc/Makefile)
Manche Leute kommen auf Ideen ... :-()
Ja und? make dist ist ja etwas, was üblicherweise die Entwickler ausführen. Und da ist (bei den Fontlingen) sowohl das Betriebssystem Linux als auch das Vorhandensein von CVS/Entries gesichert. Warum sollten wir also das Paket "von Hand" schnüren (und dabei z. B. Tempfiles usw. versehentlich mit einpacken)? Sprich: make dist ist etwas, bei dem es mir egal ist, wenn es auf $OS != Linux nicht läuft ;-) Gruß Christian Boltz -- Ich weiss leider nicht was du damit meinst. Was ist ein IE? [Franz Preihs in suse-linux]