Hallo, Am Die, 17 Nov 2009, Philipp Thomas schrieb:
On Mon, 16 Nov 2009 21:50:33 +0100, you wrote:
C Grundlagen braucht's halt. Mir hat der K&R (Kernighan & Ritchie, The C Programming Language) sehr geholfen
Den sollte man aber heutzutage nicht mehr nehmen, es sei denn es gibt eine dem aktuellen C-Standard angepasste Version.
Ich hab hier die 2nd Ed. von '88, die Unterschiede zu C99 sind nicht soo groß bzw. die schafft man sich schnell drauf, wenn man die Grundlagen mal kapiert hat ;) Ich verzweifel eher am wilden Code anderer ... Oder an den Buildsystemen.
bei C++ hab ich den Stroustrup.
Auch da tendiere ich eher dagegen. Stroustrup ist IMO nicht immer sehr verständlich.
Ich find ihn gut verständlich :) Achso: beide auf englisch. Keine Ahnung, wie die Übersetzungen sind.
Die Warnung kannst du IMO dagegen ignorieren. Allen 'unitialized' nachzugehen würde oft sehr lange dauern.
Kann aber sehr lohnend sein, schon um die Warnungen weg zu haben.
Ack.
Meine Devise heisst "sollte mit -Werror" sauber bauen, zumindest solange es die verfügbare Zeit erlaubt.
Ja. Aber bei teils hunderten Warnungen will man sich nicht immer durchwühlen, v.a. wenn man nur "mal eben" ein Paket backen will. Da nehm ich eben auch mal "tarball as is" und bastel nur an den Errors rum ... Mein eigenes Zeug kompiliert mind. mit -Wall -W -Werror durch, Ausnahmen gibt's nur wenn der Fehler aus nem Fremdheader kommt. Aber ich schreib ja auch praktisch nix. Am geilsten find ich immer die Pakete, die im configure, womöglich noch per default, ein '--enable-warnings', das u.U. sogar ein -Werror oder -pedantic enthält, und die noch nichtmal mit nem simplen '-Wall' durchkompilieren ... (und das auch unter der 11.1). -dnh -- "[the block drivers and the buffer cache] aren't incestuous, they're just living in sin.. " -- Linus Torvalds -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-programming-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-programming-de+help@opensuse.org