Am Donnerstag, 12. Juni 2003 17:59 schrieb Heinz Pöpperl:
Manfred Tremmel schrieb:
Am Mittwoch, 11. Juni 2003 11:29 schrieb Heinz Pöpperl:
"acpi=off" eingestellt ist und Sound- und Netzwerkkarte beide irq 10 benützen. Der SuSE-Support hat eine Unterstützung prinzipiell abgelehnt. Was nun?
Das läst sich im BIOS nicht umstellen?
Nach allem, was ich gelesen habe, sollte das bei Linux auf "off" stehen. Ist das nicht mehr richtig?
Man soll im Bios kein PnP OS vorgeben, das ist alles, die IRQs darf man freilich vorgeben, wenn das Bios dies erlaubt. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel schrieb:
Am Donnerstag, 12. Juni 2003 17:59 schrieb Heinz Pöpperl:
Manfred Tremmel schrieb:
Am Mittwoch, 11. Juni 2003 11:29 schrieb Heinz Pöpperl:
"acpi=off" eingestellt ist und Sound- und Netzwerkkarte beide irq 10 benützen. Der SuSE-Support hat eine Unterstützung prinzipiell abgelehnt. Was nun?
Das läst sich im BIOS nicht umstellen?
Nach allem, was ich gelesen habe, sollte das bei Linux auf "off" stehen. Ist das nicht mehr richtig?
Man soll im Bios kein PnP OS vorgeben, das ist alles, die IRQs darf man freilich vorgeben, wenn das Bios dies erlaubt.
Danke für die Hinweise. Im Bios kann ich irqs nicht direkt vergeben, das macht pci. Aber ich habe meine Soundkarte zu Soundblaster 8 machen können, mit allen Einstellmöglichkeiten. Yast2 hat sb8 akzeptiert - MPU 401 I/O 0x330 war allerdings im Gegensatz zum Bios hier nicht vorgesehen - und ist der Meinung, dass der Sound korrekt installiert ist, auch beim Booten kommt keine Fehlermeldung. Allerdings kommt aus den Lautsprechern garnichts, was ich auch immer einzustellen versuche!? CDs werden zwar "abgespielt", aber es ist hier auch absolut nichts zu hören!? Gruß Heinz
Am Freitag, 13. Juni 2003 12:33 schrieb Heinz Pöpperl:
Im Bios kann ich irqs nicht direkt vergeben, das macht pci. Aber ich habe meine Soundkarte zu Soundblaster 8 machen können, mit allen Einstellmöglichkeiten. Yast2 hat sb8 akzeptiert - MPU 401 I/O 0x330
Spielt Yast2 denn auch den Testsound ab? -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel schrieb:
Am Freitag, 13. Juni 2003 12:33 schrieb Heinz Pöpperl:
Im Bios kann ich irqs nicht direkt vergeben, das macht pci. Aber ich habe meine Soundkarte zu Soundblaster 8 machen können, mit allen Einstellmöglichkeiten. Yast2 hat sb8 akzeptiert - MPU 401 I/O 0x330
Spielt Yast2 denn auch den Testsound ab?
Nein! Schön wär's! Nichts und niemand gibt auch nur einen Ton von sich - auch im KDE-Kontrollzentrum unter Multimedia-Sound ist absolut an keiner Stelle irgendetwas zu hören. Fehlermeldungen gibt's aber auch nirgendwo?! Gruß Heinz
Am Samstag, 14. Juni 2003 11:12 schrieb Heinz Pöpperl:
Nein! Schön wär's! Nichts und niemand gibt auch nur einen Ton von sich - auch im KDE-Kontrollzentrum unter Multimedia-Sound ist absolut an keiner Stelle irgendetwas zu hören. Fehlermeldungen gibt's aber auch nirgendwo?!
Hi, hab' bisher nicht mitgelesen. Aber was sagt denn ein /usr/bin/alsaconf als root? Gruß / regards ce ====== SuSE 8.0 on a Dell Inspiron 8200: http://home.t-online.de/home/mchristoph.eckert/inspiron8200/ ======
Christoph Eckert schrieb:
Am Samstag, 14. Juni 2003 11:12 schrieb Heinz Pöpperl:
Nein! Schön wär's! Nichts und niemand gibt auch nur einen Ton von sich - auch im KDE-Kontrollzentrum unter Multimedia-Sound ist absolut an keiner Stelle irgendetwas zu hören. Fehlermeldungen gibt's aber auch nirgendwo?!
Hi,
hab' bisher nicht mitgelesen.
Aber was sagt denn ein /usr/bin/alsaconf als root?
alsaconf 0.9.0 bietet bei mir zwei Karten an: Die eigentliche onboard-Karte VIA VT82C686AC97 und "legacy: Probe legacy ISA (non-PNP)chips". Im ersten Fall läuft äußerlich zunächst alles richtig und endet mit "OK, driver snd-via82xx is configured". Das anschließende "alsasound start" endet dann mit den üblichen Fehlermeldungen ("alsaconf" scheint das aber weiter nicht zu stören, erzählt mir was von Lautstärkeeinstellung und wünscht mir "a lot of fun". Im 2. Fall geht der Installationsversuch ganz schief, weil schließlich doch keine Karte gefunden wird. Andererseits läuft Folgendes der Reihe nach ohne Fehlermeldung: modprobe sb io=0x220 irq=5 dma=1 dma16=5 mpu_io=0x330 modprobe uart401 modprobe opl3 modprobe adlib_card alsasound start Andereseits liefert "cat test.wav > /dev/audio": "Das Gerät oder die Resource ist belegt." Das Infozentrum unter kde sagt, dass Interrupt 5 von Soundblaster belegt ist und dma 1 ebenfalls. Informationen über die Soundkarte stehen dem Infozentrum dann aber doch nicht zur Verfügung?! Ich muss allerding gestehen, dass ich seit meinen ersten Versuchen, den Sound unter SuSE 8.2 zum Leben zu erwecken, inzwischen ALSA Version 0.9.4 installiert habe. Seither ist Yast2 im Gegensatz zur ALSA-Version, die mit 8.2 auf den CDs kommt, nicht mehr bereit, Soundblaster 8 zu konfigurieren. Einen Ton gab's aber sowieso unter 8.2 noch in gar keinem Fall. In mir erhärtet sich allmählich der Verdacht, dass das ganze Problem sowieso zum Teil damit zusammenhängt, dass Intrerupt 10 bei mir doppelt genutzt werden: von der Netzwerkkarte und der onboard-Soundkarte. Wer kennt sich da noch aus? Gruß Heinz
Am Fre, 2003-06-13 um 12.33 schrieb Heinz Pöpperl:
Im Bios kann ich irqs nicht direkt vergeben, das macht pci.
Das macht nicht das PCI, sondern das BIOS. Vereinfacht ausgedrückt, wenn Du ein PNP OS angibst, dann ist das BIOS faul und nimmt keine Verteilung vor, weil M$ das ja machen kann (möglicherweise ist es damit aber auch überfordert).
Aber ich habe meine Soundkarte zu Soundblaster 8 machen können, mit allen Einstellmöglichkeiten. Yast2 hat sb8 akzeptiert - MPU 401 I/O 0x330 war allerdings im Gegensatz zum Bios hier nicht vorgesehen - und ist der Meinung, dass der Sound korrekt installiert ist, auch beim Booten kommt keine Fehlermeldung.
Das ist Autsch. Denn Du kannst nicht einfach einen Treiber für alte ISA-Soundkarten verwenden, wenn Du eine PCI-Soundkarte verwendest.
Allerdings kommt aus den Lautsprechern garnichts, was ich auch immer einzustellen versuche!?
Wie auch (s.o.)?
CDs werden zwar "abgespielt", aber es ist hier auch absolut nichts zu hören!?
Das wird ein zweites unabhängiges Problem sein. Siehe: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/thallma_cdplay_kabel.html Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/ letzte Änderung 19.01.2003
Am Sam, 2003-06-14 um 20.21 schrieb Heinz Pöpperl:
alsaconf 0.9.0 bietet bei mir zwei Karten an: Die eigentliche onboard-Karte VIA VT82C686AC97 und "legacy: Probe legacy ISA (non-PNP)chips".
Nein, es bietet Dir eine Soundkarte an, die es erkennen konnte. Letzteres ist ein ISA-Hardwareprobing für alte ISA-Karten, die ohne PnP Rom ausgestattet sind. Wenn Du also eine alte legacy-ISA Soundkarte in deinem PC hast, die ohne ein "risikoreiches" Probing nicht erkannt werden kann, dann kannst Du dieses "risikoreiche" Probing starten. Risikoreich, deshalb, weil an typische Adressen Werte geschrieben werden, um die Karte zu erkennen - eine Reaktion zu erhalten. Wenn da aber eine Komponente auf dieser Adresse sitzt und das gar nicht mag, dann kann dein System hängen bleiben. Deshalb wird dieser Test nicht automatisch mit durchgeführt - in deinem eigenen Interesse.
Im ersten Fall läuft äußerlich zunächst alles richtig und endet mit "OK, driver snd-via82xx is configured". Das anschließende "alsasound start" endet dann mit den üblichen Fehlermeldungen
Was heißt übliche Fehlermeldungen? Sind es nun Fehlermeldungen, oder einfach nur Meldungen? Wie lauten diese Meldungen genau? Fazit: Wenn Du nix sagen genau - dann wir nix können konkret helfen.
("alsaconf" scheint das aber weiter nicht zu stören, erzählt mir was von Lautstärkeeinstellung und wünscht mir "a lot of fun".
Ja wurde das Modul snd-via82xx geladen? Dies ist zu Prüfen mittels "/sbin/lsmod".
Im 2. Fall geht der Installationsversuch ganz schief, weil schließlich doch keine Karte gefunden wird.
Andererseits läuft Folgendes der Reihe nach ohne Fehlermeldung: modprobe sb io=0x220 irq=5 dma=1 dma16=5 mpu_io=0x330 modprobe uart401 modprobe opl3 modprobe adlib_card alsasound start
Weil Du ja keine ISA-Soundkarte verwendest - korrigiere mich, wenn ich das bisher falsch verstanden haben sollte.
Andereseits liefert "cat test.wav > /dev/audio": "Das Gerät oder die Resource ist belegt."
Das kann sein, weil nicht jeder Treiber diese Art von Test unterstützt. Wenn Du ein ALSA-Modul geladen hast (erkennbar an "snd-*"), dann verwende aplay wavedatei Wenn Du ein OSS Modul für deine Soundkarte verwendest, so installiere das Paket "sox" nach und verwende: play wavedatei
Das Infozentrum unter kde sagt, dass Interrupt 5 von Soundblaster belegt ist und dma 1 ebenfalls. Informationen über die Soundkarte stehen dem Infozentrum dann aber doch nicht zur Verfügung?!
Nu sag uns doch einmal genau, welche Karte Du verwendest. Sonst ist das doch alles nur rumstochern im Heuhaufen.
Ich muss allerding gestehen, dass ich seit meinen ersten Versuchen, den Sound unter SuSE 8.2 zum Leben zu erwecken, inzwischen ALSA Version 0.9.4 installiert habe. Seither ist Yast2 im Gegensatz zur ALSA-Version, die mit 8.2 auf den CDs kommt, nicht mehr bereit, Soundblaster 8 zu konfigurieren. Einen Ton gab's aber sowieso unter 8.2 noch in gar keinem Fall.
Ganz einfach warum, denn: Ein Update von ALSA bedeutet, das der Verbund zwischen YaST und ALSA nicht mehr konsistent ist. Darum kann YaST nicht das "neue" ALSA konfigurieren. Du bist dann auf deine eigenen Fähigkeiten, die /etc/modules.conf zu editieren angewiesen, oder verwendest "alsaconf".
In mir erhärtet sich allmählich der Verdacht, dass das ganze Problem sowieso zum Teil damit zusammenhängt, dass Intrerupt 10 bei mir doppelt genutzt werden: von der Netzwerkkarte und der onboard-Soundkarte.
Kann, muß aber nicht. Netzwerkkarte und Soundkarte auf einem IRQ sind nicht so schlimm wie Soundkarte und Grafikkarte. Wenn Du im BIOS keine Einstellungsmöglichkeiten hast, dann schlage in deinem Mainboardhandbuch nach, welche PCI-Slots und Onboardkomponenten bezgl. IRQ-Sharing miteinander Verknüpft sind und Stecke deine Netzwerkkarte nicht in jenem Verbunden mit deinem Soundchip. Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/ letzte Änderung 14.06.2003
Torsten Hallmann schrieb:
Am Sam, 2003-06-14 um 20.21 schrieb Heinz Pöpperl:
alsaconf 0.9.0 bietet bei mir zwei Karten an: Die eigentliche onboard-Karte VIA VT82C686AC97 und "legacy: Probe legacy ISA (non-PNP)chips".
Nein, es bietet Dir eine Soundkarte an, die es erkennen konnte. Letzteres ist ein ISA-Hardwareprobing für alte ISA-Karten, die ohne PnP Rom ausgestattet sind. Wenn Du also eine alte legacy-ISA Soundkarte in deinem PC hast, die ohne ein "risikoreiches" Probing nicht erkannt werden kann, dann kannst Du dieses "risikoreiche" Probing starten. Risikoreich, deshalb, weil an typische Adressen Werte geschrieben werden, um die Karte zu erkennen - eine Reaktion zu erhalten. Wenn da aber eine Komponente auf dieser Adresse sitzt und das gar nicht mag, dann kann dein System hängen bleiben. Deshalb wird dieser Test nicht automatisch mit durchgeführt - in deinem eigenen Interesse.
Im ersten Fall läuft äußerlich zunächst alles richtig und endet mit "OK, driver snd-via82xx is configured". Das anschließende "alsasound start" endet dann mit den üblichen Fehlermeldungen
Was heißt übliche Fehlermeldungen? Sind es nun Fehlermeldungen, oder einfach nur Meldungen? Wie lauten diese Meldungen genau?
Fazit: Wenn Du nix sagen genau - dann wir nix können konkret helfen.
("alsaconf" scheint das aber weiter nicht zu stören, erzählt mir was von Lautstärkeeinstellung und wünscht mir "a lot of fun".
Ja wurde das Modul snd-via82xx geladen? Dies ist zu Prüfen mittels "/sbin/lsmod".
Im 2. Fall geht der Installationsversuch ganz schief, weil schließlich doch keine Karte gefunden wird.
Andererseits läuft Folgendes der Reihe nach ohne Fehlermeldung: modprobe sb io=0x220 irq=5 dma=1 dma16=5 mpu_io=0x330 modprobe uart401 modprobe opl3 modprobe adlib_card alsasound start
Weil Du ja keine ISA-Soundkarte verwendest - korrigiere mich, wenn ich das bisher falsch verstanden haben sollte.
Andereseits liefert "cat test.wav > /dev/audio": "Das Gerät oder die Resource ist belegt."
Das kann sein, weil nicht jeder Treiber diese Art von Test unterstützt. Wenn Du ein ALSA-Modul geladen hast (erkennbar an "snd-*"), dann verwende
aplay wavedatei
Wenn Du ein OSS Modul für deine Soundkarte verwendest, so installiere das Paket "sox" nach und verwende:
play wavedatei
Das Infozentrum unter kde sagt, dass Interrupt 5 von Soundblaster belegt ist und dma 1 ebenfalls. Informationen über die Soundkarte stehen dem Infozentrum dann aber doch nicht zur Verfügung?!
Nu sag uns doch einmal genau, welche Karte Du verwendest. Sonst ist das doch alles nur rumstochern im Heuhaufen.
Ich muss allerding gestehen, dass ich seit meinen ersten Versuchen, den Sound unter SuSE 8.2 zum Leben zu erwecken, inzwischen ALSA Version 0.9.4 installiert habe. Seither ist Yast2 im Gegensatz zur ALSA-Version, die mit 8.2 auf den CDs kommt, nicht mehr bereit, Soundblaster 8 zu konfigurieren. Einen Ton gab's aber sowieso unter 8.2 noch in gar keinem Fall.
Ganz einfach warum, denn:
Ein Update von ALSA bedeutet, das der Verbund zwischen YaST und ALSA nicht mehr konsistent ist. Darum kann YaST nicht das "neue" ALSA konfigurieren. Du bist dann auf deine eigenen Fähigkeiten, die /etc/modules.conf zu editieren angewiesen, oder verwendest "alsaconf".
In mir erhärtet sich allmählich der Verdacht, dass das ganze Problem sowieso zum Teil damit zusammenhängt, dass Intrerupt 10 bei mir doppelt genutzt werden: von der Netzwerkkarte und der onboard-Soundkarte.
Kann, muß aber nicht. Netzwerkkarte und Soundkarte auf einem IRQ sind nicht so schlimm wie Soundkarte und Grafikkarte.
Wenn Du im BIOS keine Einstellungsmöglichkeiten hast, dann schlage in deinem Mainboardhandbuch nach, welche PCI-Slots und Onboardkomponenten bezgl. IRQ-Sharing miteinander Verknüpft sind und Stecke deine Netzwerkkarte nicht in jenem Verbunden mit deinem Soundchip.
Ciao, Torsten
Vielen Dank, Torsten, dass Du Dich so ausführlich mit meinem Problem befasst hast. 1. Ich gebe zu, einen Versuch mit Soundblaster zu machen, war nicht so toll, aber diese Einstellmöglichkeit wird vom Bios selbst angeboten. Inzwischen habe ich diese Möglichkeit ohnehin gänzlich verworfen. 2. alsaconf installiert die Karte. Das Laden des Moduls schlägt aber fehl. In modules.conf sieht's so aus: # --- BEGIN: Generated by ALSACONF, do not edit. --- # --- ALSACONF verion 0.9.0 --- alias char-major-116 snd alias snd-card-0 snd-via82xx alias char-major-14 soundcore alias sound-slot-0 snd-card-0 alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss alias sound-service-0-1 snd-seq-oss alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss alias sound-service-0-8 snd-seq-oss alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss options snd major=116 cards_limit=1 device_mode=0666 options snd-via82xx index=0 # --- END: Generated by ALSACONF, do not edit. --- 3. modprobe snd-via82xx liefert: "init_module no such device Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters. You may find more information in syslog or the output from dmesg" - Das habe ich übrigens mit "übliche Fehlermeldung" gemeint, über die ich schon früher mal in diesem Zusammenhang geschriben hatte. 4. insmod snd-via82xx liefert: unresolved symbol snd_ac97_set_rate unresolved symbol snd_ac97_tune_hardware unresolved symbol snd_mpu401_uart_interrupt unresolved symbol snd_ac97_mixer unresolved symbol snd_ac97_update_bits unresolved symbol snd_mpu401_uart_new 5. Daraufhin habe ich der Reihe nach aufgerufen: insmod snd-ac97-codec insmod snd-seq-device insmod snd-rawmidi insmod snd-mpu401-uart - Bis hier gabs keine Fehlermeldungen! - insmod snd-via82xx Hier kommt dann endlich, was modprobe schon lieferte: init_module no such device Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters. You may find more information in syslog or the output from dmesg 6. Die Ausgabe von lsmod enthält dann: zum Thema "snd-": snd-mpu401-uart 3616 0 snd-rawmidi 14336 0 [snd-mpu401-uart] snd-seq-device 4208 0 [snd-rawmidi] snd-ac97-codec 37544 0 snd-pcm-oss 45924 0 (autoclean) (unused) snd-pcm 64676 0 (autoclean) [snd-pcm-oss] snd-timer 15676 0 (autoclean) [snd-pcm] snd-mixer-oss 13848 0 (autoclean) [snd-pcm-oss] snd 34788 0 (autoclean) [snd-mpu401-uart snd-rawmidi snd-seq-device snd-ac97-codec snd-pcm-oss snd-pcm snd-timer snd-mixer-oss] soundcore 3748 0 (autoclean) [snd] snd-page-alloc 5164 0 (autoclean) [snd-pcm] 7. alsasound start liefert dann, was nicht weiter verwunderlich ist: "Starting sound driver: snd-via82xx Warning: ignoring device_mode=0666, no such parameter in this module Module snd loaded, with warnings Module snd-seq-device loaded, with warnings Module snd-rawmidi loaded, with warnings Module snd-mpu401-uart loaded, with warnings Module snd-ac97-codec loaded, with warnings Module snd-timer loaded, with warnings Module snd-pcm loaded, with warnings Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters. You may find more information in syslog or the output from dmesg done" "Warning: ignoring device_mode=0666, no such parameter in this module" verstehe ich allerdings nicht, nachdem "alsa" das selbst in modules.conf eingetragen hat. 8. Was ich in allen vorgenannten Fehlermeldungen allerding seit Neuinstallation von alsa 0.9.4 vermisse, ist das "unable to grab port ac00", denn das KDE-Infozentrum liefert nicht nur, dass bei mir Netzwerkkarte und Soundkarte sich irq 10 teilen sollen, sondern auch, dass SCSI-Karte und Soundkarte Port 0xac00 verwenden (möchten). 9.Der langen Rede kurzer Sinn: Mein Problem hat wohl nichts mit ALSA zu tun?! 9a) Ich muss die pci-Steckplätze so verwenden, dass Ethernet-Karte und Soundkarte nicht den gleichen irq haben, damit ich 9b) für die SCSI-Karte aic7xxx_old verwenden kann und damit das Port-Problem los bin. Bei Verwendung von aic7xxx_old statt aic7xxx ist mir das ganze System schon einmal während des Bootvorgangs stehengeblieben und ich vermute eben mal, dass das der Fall war, weil Sound- und Ethernet-Karte irq 10 verwenden. 10. Vieles wird mir als weitgehend Unwissendem unverständlich bleiben, vor allem aber verstehe ich nicht - und sehe auch nicht ein - warum alles mit SuSE-Distribution 8.1 ohne jedes Problem funktioniert hat. Ciao, Heinz
participants (4)
-
Heinz.Poepperl＠t-online.de -
Manfred Tremmel -
mchristoph.eckert＠t-online.de -
Torsten Hallmann