Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 21:32 schrieb Ingo Janzer:
Ich habe nochmal nachgeforscht und bin auf ffmpeg gestoßen (übrigens wäre das Wert auf Packman aufgenommen zu werden; ich habe jetzt Mandrake rpms installiert, ging problemlos).
Ich werd mir das am Wochenende mal anschaun. Mal schaun, vielleicht springt ein Packman-RPM raus.
Mit ffmpeg codiert man das Video in ein File, welches man mit videolan streamen kann. Allerdings ergibt sich ein Delay von 20-30 sec. Ein pipen ist anscheinend nicht möglich, die Idee hatten schon mehrere.
Sollte in den meisten Fällen wohl nicht stören, man sollte aber nicht die Uhr nach der Uhr in den Nachrichten stellen ;-)
Naja, unter 1GHz wird wohl kaum Freude aufkommen. Alternativ wäre natürlich eine Digitale TV-Karte, die liefert einen Mpeg 2 Videostrom, den man auch im Netz verteilen kann.
Ich habe 450MHz. Ich codiere jetzt mit mpeg1 in einer Mini-Auflösung, das verkraftet der gerade noch. Allerdings ist das Bild so klein, das man kaum noch was sieht :-)
Naja, das richtige für Briefmarkensammler :-)
Aber Hauptsache es funktioniert überhaupt, ist echt cool auf verschiedenen Rechnern im Netz das gleiche (Fernseh-) Bild zu sehen. Allerdings kommt kein Ton, weiß der Teufel warum. Muss also noch ein bißchen basteln...
Das wirst Du sicher auch noch hinkriegen. Meiner Hardware hier fehlts für solche Spielereien an Power. Der Gatewayrechner im Keller (Internetgateway, Firewall, Mailserver, Dateiserver und Faxserver) hat nen Pentium 133 MHz, mein Notebook ist ein Powerbook mit G3 266 MHz (zu Weihnachten kriegt es ein Prozessorupdate auf nen G3 466 MHz, aber TV-Karte einbauen geht eh nicht), mein Amiga hat mit nem MC 68060 50 MHz. Und mein Arbeitsrechner hat eh die TV-Karte drin, da brauch ich nicht streamen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de