Hi, 0n 04/02/13@03:50 Wolfgang Zenner told me:
Hallo,
ich habe mal ogle-0.8.5-1 installiert. Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:56 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
Was meinst Du mit verzerrt?
Sorry, falsch ausgedrückt - oben und unten ein schwarzer Streifen, und die Gesichter entsprechend in die Breite gezogen.
Oh, sorry, dann ist Dein Orginal wahrscheinlich schon 4:3. Änder -B auf 9,30,8 und lass -Y ganz weg.[1]
Ist der Film von Disney oder einem anderen "Grossen", sind solche Tricks die das kopieren erschweren meist Absicht.
Ob die Firma Schott zu den "Grossen" gehört ...
Weiss ich auch nicht. Ich hatte noch nix von denen IIRC.
Du muesstest wissen wie die dvd "geauthored" wurde. Diese Infos stehen im .ifo (und als sicherung im .bup). "Auslesen" kannst Du die ifos mit ifo_dump, welches zu ogle gehoert.
Ich habe mal ogle-0.8.5-1 eingespielt - aber mit dem Output kann ich nichts anfangen - mein Aufruf war z.B.: "ifo_dump /dev/dvd 6", also ohne Level - ist Titel number das Kapitel, oder die Filmnummer?
Titel number ist die Titel(set)nummer, mit Kapitel hat das nichts zu tun. Kapitel werden innerhalb eines titlesets definiert und sind in der Verzeichnisdarstellung nicht sichtbar.
Jedenfalls mit der Nummer 1 erhalte ich 25kB Output, mit den weiteren Nummern je ca. 6kB, aber ich kann herzlich wenig damit anfangen.
Ja, ich nutze ifo_dump auch nur um die Farben von Menues/Untertiteln zu extrahieren. Schicke den Output aber durch sed, da ich mit dem ganzen Gelumpe auch nichts anfangen kann.
Ein ganz nuetzliches kleines Biest um an die Strucktur einer dvd zu kommen ist auch lsdvd.
Wo finde ich das denn - google bringt mir für "lsdvd tar gz" zwar ein paar Seiten mit Treffern, aber keine "lebende" mit einem file.
maik@syl maik(0) $ qpkg -I -i lsdvd media-video/lsdvd-0.10 * Utility for getting info out of DVDs [ http://acidrip.thirtythreeandathird.net ]
Mal ein kurzer Überblick, wie es sich fuer mich darstellt (Korrekturen willkommen)[2]:
<IMHO> Die Basis Einheit einer dvd ist die cell. Dieses sind Menues oder Kapitel (immer Ton, Bild und Untertitel). Aus diesen Zellen bildet man Programmketten (progam chains - pgc). Darueber liegt die Ebene title und noch eine Ebene hoeher (erstmals erkennbar auf der DVD Verzeichnisstrucktur VTS_hier_x) das titleset.
Anbei das Verzeichnis VIDEO_TS:
[listing] Wow, so ein Teil ist auch neu fuer mich. BTW: Probier mal -h bei ls.
In letzter Zeit kommen vermehrt solche Videos auf den Markt die mehrere titels oder pgcs innerhalb eines titelsets definieren. Man erkennt das an solchen Listings:
... vts_x_.. vts_y_01 1GB vts_y_02 873MB vts_y_03 1GB vts_y_04 1GB vts_y_05 675MB vts_z_..
Die Struktur ist also analog ...un nu ?
Nein, ist sie nicht, was ich meinte war, dass bei gleichem y erst ein (paar) 1GB grosse Dateien dabei sind, dann eine nicht ganz voll (=1GB) ist und dann weitere 1GB folgen. Mach das Ganze nochmal :(, aber vielleicht mit Schleife drumrum, so etwa: i=1;while [ $i -le 39 ]; do transcode -i /dev/dvd -T $i,-1 -V \ -B 9,30,8 -E 44100,16,2 --export_asr 2 -s 1.814 --a52_drc_off \ -o meinFilm$i -y mpeg2enc -F 4,"-S 793"; $i=`expr $i + 1`;done Falls beim mplexen die Offsets nicht unterschiedlich sind, kannst Du mplex natuerlich auch gleich mit in den Aufruf reinpacken. [1] Schau im transcode output drauf, dass dort bei den endgueltigen Bildgroesse 480x576 auftaucht und spiel mit der ersten Ziffer hinter -B fals ich mich verrechnet habe. Du kannst transcode gefahrlos mit C-C abbrechen. -- bye maik