USB-HDD verursacht Systemabsturz
Hi, ich habe folgendes Problem mit meiner neuen USB-HDD (USB 2.0). SUSE 9.1 erkennt die Platte und bindet diese auch korrekt ein. Dateien können geöffnet und bearbeiter werden, jedoch wenn ich ein größere Datenmenge dort hin kopieren möchte, kommt es nach einigen MBs zu einem kompletten Systemabsturz bzw. das System friert ein. Nur ein kompletter Neustart hilft dann weiter. Ein Hardware-Problem schließe ich aus. Das gleiche Problem tritt auch bei einer anderen USB-HDD auf. Unter Windows gibt es keine Probleme mit der Platte. In der SUSE-Mailingliste gibt es einen Thread zu diesem Problem. Dabei wird vorgeschlagen, anstelle des ehci-hcd-Moduls für USB 2.0, die Schnittstelle mit USB 1.1 zu betreiben (bei mir uhci_hcd-Modul). Das habe ich versucht. Aber außer, dass die Übertragung langsamer ist und somit die Zeitdauer bis zum 'Freeze' länger ist, gibt es leider keine Besserung. Kann mir jemand helfen? In einem Thread habe ich gelesen, dass evtl. im Kernel 2.6.7 ein Patch abhilfe schaffen soll!? Gruß Andreas Skora
Am Sonntag, 29. August 2004 22:41 schrieb Andreas Skora:
Hi,
ich habe folgendes Problem mit meiner neuen USB-HDD (USB 2.0). SUSE 9.1 erkennt die Platte und bindet diese auch korrekt ein. Dateien können geöffnet und bearbeiter werden, jedoch wenn ich ein größere Datenmenge dort hin kopieren möchte, kommt es nach einigen MBs zu einem kompletten Systemabsturz bzw. das System friert ein. Nur ein kompletter Neustart hilft dann weiter. Ein Hardware-Problem schließe ich aus. Das gleiche Problem tritt auch bei einer anderen USB-HDD auf. Unter Windows gibt es keine Probleme mit der Platte.
Das mag jetzt vielleicht doof klingen aber, ich glaube das es etwas mit KDE 3.3 zu tun hat. Man frage mich bitte nicht was, mir ist nur aufgefallen, das es unter Windowmaker nicht passiert. Direkt in KDE 3.3 per Konqueror-Fenster zu Konqueror-Fenster verschobenen 800 MB erfolgt ein Freeze des kompletten Systems. Unter Windowmaker auch per Konqueror-Fenster (per Konsole aufgerufen) zu Konqueror-Fenster verschobenen 80 GB kein Systemfreeze. Externe 250 GB Platte von Maxtor USB 2.0. Mit Original KDE von SuSE 9.1 war es kein Problem. -- Gruss | http://www.suse-etikette.de.vu/ | http://suse-linux-faq.koehntopp.de/ Thomas | http://learn.to/quote
Hallo Thomas, danke für den Tipp, aber es liegt wohl nicht daran. Ich benutze KDE 3.2 und von der Shell aus habe ich das Kopieren auch schon ausprobiert, leider mit dem selben Ergebnis. Es ist wohl, was ich befürchtet habe, nämlich ein Problem der Hardware bzw. des Chipsatzes, siehe Mail von Stefan Seyfried. Trotzdem nochmals Danke! Gruß Andreas Skora
Am Sonntag, 29. August 2004 22:41 schrieb Andreas Skora:
Hi,
ich habe folgendes Problem mit meiner neuen USB-HDD (USB 2.0). SUSE 9.1 erkennt die Platte und bindet diese auch korrekt ein. Dateien können geöffnet und bearbeiter werden, jedoch wenn ich ein größere Datenmenge dort hin kopieren möchte, kommt es nach einigen MBs zu einem kompletten Systemabsturz bzw. das System friert ein. Nur ein kompletter Neustart hilft dann weiter. Ein Hardware-Problem schließe ich aus. Das gleiche Problem tritt auch bei einer anderen USB-HDD auf. Unter Windows gibt es keine Probleme mit der Platte.
Das mag jetzt vielleicht doof klingen aber, ich glaube das es etwas mit KDE 3.3 zu tun hat. Man frage mich bitte nicht was, mir ist nur aufgefallen, das es unter Windowmaker nicht passiert.
Direkt in KDE 3.3 per Konqueror-Fenster zu Konqueror-Fenster verschobenen 800 MB erfolgt ein Freeze des kompletten Systems.
Unter Windowmaker auch per Konqueror-Fenster (per Konsole aufgerufen) zu Konqueror-Fenster verschobenen 80 GB kein Systemfreeze. Externe 250 GB Platte von Maxtor USB 2.0. Mit Original KDE von SuSE 9.1 war es kein Problem.
On Sun, Aug 29, 2004 at 10:41:03PM +0200, Andreas Skora wrote:
Hi,
ich habe folgendes Problem mit meiner neuen USB-HDD (USB 2.0). SUSE 9.1 erkennt die Platte und bindet diese auch korrekt ein. Dateien können geöffnet und bearbeiter werden, jedoch wenn ich ein größere Datenmenge dort hin kopieren möchte, kommt es nach einigen MBs zu einem kompletten Systemabsturz bzw. das System friert ein. Nur ein kompletter Neustart hilft dann weiter. Ein Hardware-Problem schließe ich aus. Das gleiche Problem tritt auch bei einer anderen USB-HDD auf. Unter Windows gibt es keine Probleme mit der Platte.
Welchen Chipsatz haben denn die USB-Platten? Oder anders: was steht denn in /var/log/messages, wenn du sie ansteckst? Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: new high speed USB device using address 2 Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: Product: USB Mass Storage Device Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: Manufacturer: Genesyslog?c Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: SerialNumber: 0000400330 Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: Vendor: Genesys Model: USB to IDE Disk Rev: 0002 Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: SCSI device sda: 234493056 512-byte hdwr sectors (120060 MB) Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: sda: test WP failed, assume Write Enabled Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: sda: assuming drive cache: write through steht z.B. bei mir, und das heisst, es ist so ein Schrott von Genesys Logic, die einfach nur kaputt sind. Die gehen nur mit dem allerneuesten Treibern aus dem usb-tree, und da noch nicht unbedingt zuverlässig. Schuld daran ist der Hersteller, der die USB-Storage Spezifikation etwas "eigenwillig" interpretiert hat. -- Stefan Seyfried
Autsch, das habe ich befürchtet! Hab' natürlich den gleichen Genesys Chipsatz, hatte bereits einen Hinweis darauf in der SUSE-LINUX ML gesehen, jedoch gehofft, dass es zwischenzeitlich einen Workaround gibt. Tja, dann geht das gute STück wohl zurück in den Laden, zumindest dass Gehäuse. Hast Du oder jemand der dies liest einen Tipp bezüglich einem brauchbaren externen HDD-Gehäuse (3,5")? Gruß Andreas
On Sun, Aug 29, 2004 at 10:41:03PM +0200, Andreas Skora wrote:
Hi,
ich habe folgendes Problem mit meiner neuen USB-HDD (USB 2.0). SUSE 9.1 erkennt die Platte und bindet diese auch korrekt ein. Dateien können geöffnet und bearbeiter werden, jedoch wenn ich ein größere Datenmenge dort hin kopieren möchte, kommt es nach einigen MBs zu einem kompletten Systemabsturz bzw. das System friert ein. Nur ein kompletter Neustart hilft dann weiter. Ein Hardware-Problem schließe ich aus. Das gleiche Problem tritt auch bei einer anderen USB-HDD auf. Unter Windows gibt es keine Probleme mit der Platte.
Welchen Chipsatz haben denn die USB-Platten? Oder anders: was steht denn in /var/log/messages, wenn du sie ansteckst?
Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: new high speed USB device using address 2 Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: Product: USB Mass Storage Device Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: Manufacturer: Genesyslog?c Aug 30 19:34:58 strolchi kernel: usb 1-3: SerialNumber: 0000400330 Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: Vendor: Genesys Model: USB to IDE Disk Rev: 0002 Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: SCSI device sda: 234493056 512-byte hdwr sectors (120060 MB) Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: sda: test WP failed, assume Write Enabled Aug 30 19:34:59 strolchi kernel: sda: assuming drive cache: write through
steht z.B. bei mir, und das heisst, es ist so ein Schrott von Genesys Logic, die einfach nur kaputt sind. Die gehen nur mit dem allerneuesten Treibern aus dem usb-tree, und da noch nicht unbedingt zuverlässig.
Schuld daran ist der Hersteller, der die USB-Storage Spezifikation etwas "eigenwillig" interpretiert hat.
On Mon, Aug 30, 2004 at 10:37:16PM +0200, Andreas Skora wrote:
Autsch, das habe ich befürchtet! Hab' natürlich den gleichen Genesys Chipsatz, hatte bereits einen Hinweis darauf in der SUSE-LINUX ML gesehen, jedoch gehofft, dass es zwischenzeitlich einen Workaround gibt. Tja, dann geht das gute STück wohl zurück in den Laden, zumindest dass Gehäuse.
Zumindest ab der 9.2 wird sie dann wohl gehen, aber ich mag auch keine Hardware, bei der ich schon von vorne herein weiß, daß sie nur mit häßlichen Tricks funktioniert...
Hast Du oder jemand der dies liest einen Tipp bezüglich einem brauchbaren externen HDD-Gehäuse (3,5")?
Ich habe ein Trekstor 3.5"-Gehäuse, das gut funktioniert, aber ein Kollege hatte während der 9.1-Betaphase ein genau gleich aussehendes Gehäuse, das nicht funktioniert hat. Ich frage mal, ob seine jetzt geht (->Treiber gefixt) oder ob sie immer noch nicht geht (dann hat seine einen anderen Chipsatz, obwohl sie exakt gleich aussehen). -- Stefan Seyfried
Am Montag, 30. August 2004 19:38 schrieb Stefan Seyfried:
[........]
steht z.B. bei mir, und das heisst, es ist so ein Schrott von Genesys Logic, die einfach nur kaputt sind. Die gehen nur mit dem allerneuesten Treibern aus dem usb-tree, und da noch nicht unbedingt zuverlässig. Schuld daran ist der Hersteller, der die USB-Storage Spezifikation etwas "eigenwillig" interpretiert hat.
Nun dann muss ich meine Festplatte sofort vom Netz nehmen, denn die muss mein Hersteller dann schnell mal umgebaut haben während Sie seit längerer Zeit dran hängt. Oder wie erklärt man sich dann das plötzliche Phänomen so wie ich es beschrieben habe in meiner Mail vom Sonntag zu diesem Thread ? -- Gruss | http://www.suse-etikette.de.vu/ | http://suse-linux-faq.koehntopp.de/ Thomas | http://learn.to/quote
On Tue, Aug 31, 2004 at 12:18:24AM +0200, Thomas Janssen wrote:
Schuld daran ist der Hersteller, der die USB-Storage Spezifikation etwas "eigenwillig" interpretiert hat.
Nun dann muss ich meine Festplatte sofort vom Netz nehmen, denn die muss mein Hersteller dann schnell mal umgebaut haben während Sie seit längerer Zeit dran hängt.
Was ist es denn für ein Hersteller (nicht die Platte, sondern der Chipsatz).
Oder wie erklärt man sich dann das plötzliche Phänomen so wie ich es beschrieben habe in meiner Mail vom Sonntag zu diesem Thread ?
wenn ich das richtig verstanden habe, sind das hauptsächlich Timing- Probleme des Chipsatzes, bzw. daß er in manchen Betriebszuständen einfach ein paar Bytes mehr schickt, als er dürfte. Diese Art race-condition kann durchaus von der übrigen Systemauslastung abhängen. Ich hatte z.B. keine Probleme, zwei ~5GB große Files auf diese Platte zu schreiben - nur konnte ich sie bis gestern, als ich den neuesten Kernel installiert habe, nicht mehr lesen. -- Stefan Seyfried
Am Dienstag, 31. August 2004 10:32 schrieb Stefan Seyfried:
On Tue, Aug 31, 2004 at 12:18:24AM +0200, Thomas Janssen wrote:
Nun dann muss ich meine Festplatte sofort vom Netz nehmen, denn die muss mein Hersteller dann schnell mal umgebaut haben während Sie seit längerer Zeit dran hängt.
Was ist es denn für ein Hersteller (nicht die Platte, sondern der Chipsatz).
Vendor: Maxtor Model: 5000XT v01.00.00 Rev: 0100
Oder wie erklärt man sich dann das plötzliche Phänomen so wie ich es beschrieben habe in meiner Mail vom Sonntag zu diesem Thread ?
wenn ich das richtig verstanden habe, sind das hauptsächlich Timing- Probleme des Chipsatzes, bzw. daß er in manchen Betriebszuständen einfach ein paar Bytes mehr schickt, als er dürfte.
Sorry, aber warum ist das erst seit dem Update auf KDE 3.3 (inkl. der Abhängigkeiten) ? Und auf einem anderen Rechner hier, mit frisch installiertem SuSE 9.1 läuft es wie es soll. Dann kann es eigentlich kein Problem des Chipsatzes sein.
Diese Art race-condition kann durchaus von der übrigen Systemauslastung abhängen. Ich hatte z.B. keine Probleme, zwei ~5GB große Files auf diese Platte zu schreiben - nur konnte ich sie bis gestern, als ich den neuesten Kernel installiert habe, nicht mehr lesen.
Ich persönlich glaube das manche von SuSE, manchmal ein bischen Murks zusammen patchen. Das muss mir jetzt keiner übel nehmen. So wie ich das sehe wird meine 9.1 die letzte gewesen sein fürs erste (Ihr verliert allerdings keinen Guten, meine SuSE-Karriere *g* hat bei der 8.0 angefangen). Mein nächstes baue ich von scratch, da weiss ich wenigstens wer, was für einen Mist gemacht hat ;o) -- Gruss | http://www.suse-etikette.de.vu/ | http://suse-linux-faq.koehntopp.de/ Thomas | http://learn.to/quote
Hallo, ich habe die letzten Tage dazu genutzt mal ein wenig zu testen/experimentieren. Zumindest in meinem Fall kann ich ausschließen, dass es ein Problem von KDE ist. Grund: Das System friert auch ein, wenn ich über die Shell kopiere oder mit dem WindowMaker. Außerdem ist das installierte KDE 3.2 original von der SUSE-DVD bzw. per YOU auf dem aktuellem Stand. Ein reines Problem von SUSE scheint es auch nicht zu sein, da ich das Problem mit der Knoppix-CD (3.4 c't edition) auch habe. An meinem Rechner liegt es auch nicht, da ich mit Knoppix auf meinem Tower mit USB 1.1 getestet habe. Der favorisierte Böswicht (Chipsatz) ist wohl auch nicht das alleinige Problem. Habe jetzt auch mit einem anderen Gehäuse (Lacie) getestet. Der erkannte Chipsatz laut dmesg ist von WDC. Ein Konflikt mit der angeschlossenen USB-Maus ist auch nicht der Grund für das Problem, denn nach dem Abziehen der Maus und erneutem Kopierversuch kommt es ebenfalls zum Crash (auch nach dem Neustart nach dem Abziehen der Maus). So einen richtigen Verdacht habe ich nicht, aber zumindest mal eine paar Vermutungen bzw. Fragen, in der Hoffnung, dass Du diese Beantworten kannst (oder jemand anderer der dies liest): In meinem ACER 662 ist ein Kartenleser (für SD, MMC etc.) der wird als USB-Gerät erkannt. Könnte es hier zu Konflikten kommen? Führt HOTPLUG in bestimmten Abständen einen Scan auf den USB-Ports durch ob neue Geräte angeschlossen sind bzw. führt es anderweitige Zugriffe auf diese Ports aus? Wenn ja, könnte dies zu Konflikten mit dem Kopier- bzw. Löschvorgang führen? Als ich über das Konsolen-Fenster kopiert hatte, konnte ich ein Verzeichnis, dass vorher im Konqueror zum 'Freeze' geführt hat, ohne Probleme kopieren. Der anschließende Versuch eine weiteres Verzeichnis zu kopieren führte dann augenblicklich wieder zum Crash. Könnte dies auf eine Problem mit einem Puffer hinweisen? Gruß Andreas Stefan Seyfried schrieb:
On Tue, Aug 31, 2004 at 12:18:24AM +0200, Thomas Janssen wrote:
Schuld daran ist der Hersteller, der die USB-Storage Spezifikation etwas "eigenwillig" interpretiert hat.
Nun dann muss ich meine Festplatte sofort vom Netz nehmen, denn die muss mein Hersteller dann schnell mal umgebaut haben während Sie seit längerer Zeit dran hängt.
Was ist es denn für ein Hersteller (nicht die Platte, sondern der Chipsatz).
Oder wie erklärt man sich dann das plötzliche Phänomen so wie ich es beschrieben habe in meiner Mail vom Sonntag zu diesem Thread ?
wenn ich das richtig verstanden habe, sind das hauptsächlich Timing- Probleme des Chipsatzes, bzw. daß er in manchen Betriebszuständen einfach ein paar Bytes mehr schickt, als er dürfte. Diese Art race-condition kann durchaus von der übrigen Systemauslastung abhängen. Ich hatte z.B. keine Probleme, zwei ~5GB große Files auf diese Platte zu schreiben - nur konnte ich sie bis gestern, als ich den neuesten Kernel installiert habe, nicht mehr lesen.
Am Sonntag, 5. September 2004 19:04 schrieb Andreas Skora:
An meinem Rechner liegt es auch nicht, da ich mit Knoppix auf meinem Tower mit USB 1.1 getestet habe. Versuch mal mit USB2.0 die Übetragungsrate ist höher.
Gruss Menuhin
An dem alten Rechner gibt die Hardware nur USB 1.1 her. Aber mein eigentliches Problem ist die USB 2.0 Schnittstelle an meinem Notebook. Und die verhält sich gleich, egal ob ich sie als 1.1 oder 2.0 Schnittstelle verwende. Gruß Andreas Menuhin Saitov schrieb:
Am Sonntag, 5. September 2004 19:04 schrieb Andreas Skora:
An meinem Rechner liegt es auch nicht, da ich mit Knoppix auf meinem Tower mit USB 1.1 getestet habe.
Versuch mal mit USB2.0 die Übetragungsrate ist höher.
Gruss Menuhin
participants (4)
-
Andreas Skora
-
Menuhin Saitov
-
Stefan Seyfried
-
Thomas Janssen