Hi Michael
Ernsthaft: Ich mache in der Firma grundsätzlich Images, bevor ich größere Eingriffe mache. Das ist deutlich sicherer als die "Wiederher- stelungspunkte".
In der Firma, ok. Aber privat habe ich nicht so lebenswichtige Daten (bzw die sind eh wo gesichert ;-) )
Eben. Gerade mit OOO kann man prima arbeiten.
Dazu ein Geschichtchen. Mein Mann und ich machten damals Praktikum in einer Firma, in verschiedenen Abteilungen. Eines Tages schwaermte er von einem Textver- arbeitungsprogramm, das sei teuer, aber ganz toll. Das koenne das ('Kann das in unserer Abteilung doch auch?!') und jenes und dieses und und und. Bei jedem Punkt, den er angab, dachte ich mir 'das kann unseres doch auch?'. Unseres kostete 1/10 oder so von dem in seiner Abteilung :-) Es waren Word ?? (ESC, Uebertragen, Laden...) und StarWriter (schon mit Pulldownmenue, aber noch nicht wysiwyg. Rate mal, welches der beiden bei den Diplomarbeiten dann beim Ausdrucken funktioniert hat und welches Aerger gemacht hat? ;-) Und in welchem ich einigermassen vernuenftige Grafiken hatte? ;-)
"Eigene Dateien" auf eine andere Partition umlagern.
Ja, das ist aber immer mit Gepfrimel verbunden. Ich meine, bei Linux partitioniert man, macht mounting point /home und gut ist's. Bei Windows hat man da erstmal gar nicht die Auswahl. -- cu Monika @|@