Da gäbe es auch noch scp (secure copy): Es gibt für Linux/ UNIX den Kommandozeilen-Client scp; für den Konqueror den IO-Slave kiofish und für Windows gibt es auch Kommandozeilen-Client pscp (aus der putty-Serie), also auch diverse graphische tools (Google...). Der Vorteil davon ist, dass bei den scp-Server keine ftp-Erweiterung laufen muss (ist nämlich nicht standard). Bsp: scp user@host_b:datei . (kopiert datei von host_b ins aktuelle Verzeichnis) scp datei user@host_b: (kopiert datei ins Home-Verzeichnis von user@host_b) scp -r verzeichnis user@host_b:/irgend/ein/Verzeichnis (kopiert verzeichnis mit allen Unterverzeichnis und Dateien in das Verzeichnis /irgend/ein/Verzeichnis auf host_b) Mit kiofish kann man im Konqueror einfach die URL fish://user@remote.machi.ne benutzen. Für den absoluten Hardcore kann man auch unter Windows einen ssh-Server betreiben (auch c't hatte letztens einen Bericht darüber...). -- Eat, sleep and go running, David Huecking. Encrypted eMail welcome! GnuPG/ PGP-Fingerprint: 3DF2 CBE0 DFAA 4164 02C2 4E2A E005 8DF7 5780 9216 On Tue, 3 Dec 2002, Steffen Petter wrote:
Eine ganz schnelle Methode, ohne viel Konfigurationsarbeit wäre einfach in KDE Konqueror über das Protokoll sftp auf den Desktoprechner zu zugreifen. Vorher musst du noch auf dem PC die entsprechende Partition mounten und sicher stellen, dass "ssh" installiert und gestartet ist. Du gibst dann sftp://meinPC bzw. sftp://IP-Nummer im Konqueror des mobilen Computer ein und schon sollte ein Authentifizierungsdialog erscheinen.