Am Freitag, 10. September 2004 21:24 schrieb ensslen@tuxwaren.de:
Marko Härtel schrieb:
Am Dienstag, 7. September 2004 19:35 schrieb Frank Müller-Witte:
Hallo,
mein Thinkpad R40 ist mir kaputt gegangen. Aber IBM gibt mir das Geld zurück. Nun will ich entweder einen R51 von procom mit Suse 9.1 dabei kaufen, oder das aktuelle Angebot von Saturn: einen Samsung P 35 XVM 1500. Der kostet nur 1500 Euro; der IBM für Studenten aber 2000. Trotz des Preisunterschiedes habe ich mich noch nicht entschieden, weil mir scheint, das IBM-Geräte recht gut mit Linux funktionieren; bei Samsung bin ich mir noch nicht so sicher.
Hat jemand Erfahrung mit dem Samsung Gerät oder kann mir Tips geben?
Vielen Dank im Voraus.
bei campusrabatt.de gibts derzeit ein t41p für 1995 euro. das ist zwar ohne das linux, aber das kann man sich ja nachbestellen. an dem notebook funktioniert einfach alles unter linux. sogar das winmodem. ich hab das t40p und bin total begeistert. als linuxuser kann ich dir das nur ans herz legen. allein die tatsache das du dein geld wiederbekommen hast weil das r4o kaputtgegangen ist spricht doch für die firma.
ich hoffe ich konnte helfen
IBM ist sicher gut. Aber, gibts da eigentlich bei den Laptops nur Recovery-CDs für XP oder auch Vollversionen? Soweit ich gehört ist es da so daß es nichtmal eine Recovery-CD gibt, sondern diese auf einer Recoverypartition liegt. Damit ist die Windowslizenz praktisch unverkäuflich.
Das ist so halb richtig. Der Winschrott Kram liegt auf einer versteckten Partition am Ende der Platte. Einfach bei IBM anrufen und sagen, man möchte die Install CDs und man hat sie 2 Tage später im Kasten. Danach kann man somit getrost Windows komplett löschen. Gruß Kai
Ein Kritierium ist für mich auch zu schauen ob man die Winlizenz irgendwie loswerden kann. Bei Recovery ist das dann doch recht problematisch bzw. kriegt man da sehr wenig dafür.
Hab bei denen mal nachgefragt ob man es bei denen irgendwie auch ohne OS bekommt. Als Antwort bekame ich dann von denen: "Prinzipiell ja, ab hundert Stück aufwärts". Was mir dann doch ein wenig viel war :-).
Finde es nur schade das ein Unternehmen wie IBM, das doch mehr oder weniger Linux zugetan ist, seine Notebook nicht auch als Option ohne OS oder meinetwegen auch mit irgendeinem Nicht-WinOS anbietet.
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Mit freundlichen Grüßen
Holger Ensslen