tach, rainer! danke, dass du die loesung allen zur verfuegung stellst. du schreibst:
In meiner boot.local habe ich: echo 2 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr eingefuegt. So wie ich das sehe, schaltet es den Kernel-Support fuer dyn.IP an. Damit funzts bei mir. Kann allerdings weder sagen, was jetzt genau passiert,...
ich habe den standardkernel der suse-distrib 6.3 (noch nicht einmal neu kompiliert). ich glaube, das ist vers. 2.2.13. frage: wo hast du das in die boot.local eingetragen (anfang, ende, mitten drin)? wo hast du diese loesung gefunden (mailing-liste, suse-sdb, newsgroups)? kannst du die quelle mit angeben (ich will das genauer durchlesen)? was macht "echo 2 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr" eigentlich? meines erachtens werden alle fehler in die datei /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr umgeleitet. oder es wird einfach eine 2 in diese datei geschrieben. und das soll den dyn.IP einschalten? oder sucht der kernel nach dem vorhandensein einer derlei aufgebauten datei und sendet dann die IP-pakete nach verbindungsaufbau ein zweites mal? du meinst also, man soll in der /etc/rc.config die var IP_DYNIP wieder auf "no" setzen und nur den echo-befehl eintragen. ich probiers heut' aus... als denne rene