Hallo,
Thilo Alfred Bätzig
Am Sonntag, 31. Juli 2005 09:53 schrieb Dieter Kluenter:
Ekkard Gerlach
writes:
Wenn du für den gewerblichen Einsatz eine passive ISDN-Karte für den Einsatz als Faxserver verwendest, bist du selbst Schuld. Ein zeitkritisches Protokoll wie G3 kann nicht darauf warten, dass ihm das Gastbetriebssystem irgendwann die erforderliche Prozessorzeit zuweist. Aus diesem Grunde haben aktive Karten einen eigenen Prozessor.
Hmmm naja.... Was Verstehst Du jetzt hier mit "Gewerblich" ich Habe hier für den Gasthof ein Telefon/Fax gerät amAnalogen anschluß stehen (Das Dingens läuft grundsätzlich Geschäftlich, kurze Telefonnummer (4Stellig) und die Nummer ist weit in der Gegend bekannt, deshalb wird das auch nicht geändert)
Zimmerreservirungen per Fax (oder anderes Wichtiges) geht hier etwa eines pro Woche ein, der Rest läuft hier nur per e-Mail/Telefon und bei einem Eingehenden Fax und ca 8 Ausgehenden Fax pro Woche (Jeden Tag für Bäcker + Montags für Brauerei (bis 6:00 Uhr sollte das geschehen sein) sehe ich jetzt nicht ein warum ich hier z.B. eine Aktive Karte (AVM B1) für wasweisich wieviel EUR ich mir zulegen sollte
Es währe Gewerblich, aber nicht Sinnvoll hier für eine Sporadische Nutzung, mit der ich Direkt keinen Umsatz generieren kann soviel Geld auszugeben Natürlich währe es Technisch besser, aber Wirtschaftlich nicht Sinnvoll
Der Einsatz einer passiven ISDN-ISDN Karte liegt in deiner persönlichen Verantwortung. Da dein Faxaufkommen relativ gering ist und du sicherlich bemerken würdest, wenn ein Fax nicht gesandt wird, kannst du dies aufgrund deiner Sachkenntnis sicherlich erkennen und gegebenenfalls den Fehler persönlich beheben. Wenn aber ein Unternehmer einem gewerblichen Kunden, der dazu keinerlei Sachkenntnis besitzt, für den Einsatz eines Faxservers eine passsive ISDN-Karte empfiehlt, oder gar verkauft, so ist dies sehr bedenklich. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6