Am Dienstag, 11. September 2012, 20:08:54 schrieb Stephan Theelke:
Am 11.09.2012 19:58, schrieb Michael Skiba:
Wenn du die Datei geöffnet hast kannst du auch einfach Strg+S zum Speichern drücken oder über Datei->Speichern gehen.
Nee, ich meinte eigentlich wie das runter laden vom svn geht... In lokalize speichere ich das natürlich in die selbe Datei zurück. Trotzdem Danke.
Nur frag ich mich wie das mit dem Hochladen dann geht? Kannst du mir da noch was zu sagen?
Kannst du mit zuschicken, entweder die komplette .po-Datei oder als svn diff, wie es dir lieber ist.
Ok, zuschicken als komplette .po-Datei ist klar. Aber wie erstelle ich ein svn diff in Lokalize? Hi Stephan,
die i18n-Daten werden alle in einem Versionsverwaltungsprogramm überwacht (hier wird Subversion, kurz svn eingesetzt). Dieses sammelt die Daten nicht nur an einer zentralen Stelle sondern ermöglicht auch die Überwachung von Dateien (wer hat wann, wo, wie, was und mit welcher Begründung verändert). Kurz: Viele Leute können an einer Datei arbeiten und SVN behält den Überblick. Das ist im Open-Source-Umfeld natürlich besonders praktisch weil hier viel Text(Quellcode, Übersetzungen, Dokumentationen, ...) und viele Mitarbeiter vorkommen. Jetzt gibt es prinzipiell zwei Ansätze: a) Du benutzt den Webbrowser um die Datei herunterzuladen (Rechtsklick-
"Speichern unter") und bearbeitest die Datei wie gewohnt. Verschickst die komplette Datei an mich und ich lese sie gegen und spiele sie wieder in das SVN-System ein.
b) Du kannst einen SVN-Client benutzen um eine lokale "Arbeitskopie" zu erstellen. Damit lädst du dann den kompletten SVN-Datenbestand oder auch nur einen Teilzweig davon herunter und kannst damit arbeiten. Wenn du die Dateien bei dir auf der Festplatte bearbeitest, dann merkt das dein SVN-Client und kann dir z.B. einen Diff gegen das Original erstellen. SVN kann die Dateien auch aktualisieren, falls jemand anderes in zwischenzeit die Datei verändert hat. Die Wahl liegt bei dir ;-) -- Grüße, Michael