Am Sonntag, 7. März 2010 02:01:38 schrieb David Haller: Hallo David,
Prima. 'hostname -f' sollte übrigens den fqdn ausspucken (sonst ist deine /etc/hosts falsch ;)
Klappt wunderbar! [1]
Ein echo "$HOSTNAME" behaelt brav den alten Hostnamen! Bug in YaST & Co.?
Nein. Das liegt schlicht und einfach daran, wie die shell arbeitet und was Umgebungsvariablen sind. HOSTNAME wird in /etc/profile gesetzt und exportiert. Und die /etc/profile wird von dieser login-shell dann nicht mehr gelesen.
Ja klar, deshalb behalten alle Terminals auch erstmal den alten Hostnamen. Bin eben oft etwas schwerfaellig :-)
Du mußt also dafür sorgen, daß die /etc/profile erneut gelesen wird, z.B. durch
. /etc/profile . ~/.profile . ~/.bashrc
oder durch den Start einer neuen login-shell.
Ich veranlasse nach Beenden von yast das Wegschreiben von var, etc usw. Dann stelle ich das System wieder auf ro und schicke ein init 6 raus. Das ist imho die sicherste Variante. [1] Gleich noch eine Frage zu /etc/hosts Waehrend yast rennt ist die Kiste rw. Danach ist das komplette System wieder ro. Dhcp wuerde sicher gern die empfangene IP in /etc/hosts eintragen??? Darf aber nicht! Wie negativ kann sich das auswirken? Sollte ich /etc/hosts doch lieber als Link nach /dev/shm auslagern? Bisher habe ich lediglich mtab nach "draussen" verlinkt. MfG Th. Moritz -- Nichts ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder ist davon ueberzeugt, er habe genug davon. -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-programming-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-programming-de+help@opensuse.org