Manfred Hollstein wrote:
[...] Lang, lang ist's her... Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, spielt vor Allem die Art und Weise, _wie_ das File include't wird, eine Rolle. Wenn Du's mit
#include "second.h"
ranziehst, wird -I. relativ zu dem File, aus dem die #include Anweisung kommt betrachtet, also relativ zu "../include" ... Wenn du das Ding aber wie ein System-Includefile betrachtet sehen willst, dann solltest Du
#include
benutzen. Zumindest findet ein "gcc -M -I. -I../include code.c" dann bei mir auch das second.h aus ./src und nicht aus ../include .
Hmm, ist das nicht genau umgekehrt zu dem was Philipp geschrieben hat? Ich binde eigentlich all meine eigenen Header mit "..." und nicht mit <...> ein. Ich dachte, Header, die mit <...> eingebunden werden, werden in den Standardverzeichnissen gesucht, waehrend "..." fuer lokale Header ist.
[...]
Hmm, ich habe makedepend nie benutzt, sondern immer nur entsprechende Regeln im Makefile, die "gcc -M" selber genutzt haben.
Ich lasse Abhaengigkeiten normalerweise direkt beim Compilieren als Nebenprodukt miterstellen. makedepend hatte ich nur als Alternative ausprobiert, um das Problem besser zu verstehen. Thanks, Thomas -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-programming-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-programming-de+help@opensuse.org