On Thu, 2007-02-22 at 13:32 +0100, Andre Heine wrote:
Am Donnerstag, 22. Februar 2007 10:10 schrieb Ralf Corsepius:
On Wed, 2007-02-21 at 18:22 +0100, Andre Heine wrote:
[...]
http://www.linuxjournal.com/article/5780
Hier steht zumindest, warum "ifdefs" nicht in .c Code erwünscht sind ...
... im Kernel-Code erwünscht sind ...
Vorsichtig formuliert, würde ich dort vorgebrachten Argumente bez. #ifdefs als "sehr streitbar" bezeichnen.
IMHO ist das eine Entscheidung, die der Entwickler treffen muss. Technisch spricht AFAIK nichts gegen irgendwelche defines in den *.c oder *.h Dateien. Und ob.
Defines in public *.h's führen zu einer "define-abhängigen API", zu potentiellen define-Clashes zwischen Paketen und verführen unbedarfte User dazu, defines zu benutzen um sich selbst auszutricksen. Gegen defines in privaten *.h's und *.c's spricht nicht viel, da sie nur lokal, innerhalb eines Paketes verwendet werden.
Siehe auch das Kommentar im obigen Link...
Nimmt z.B. C++, wird suggeriert, dass "inlines" "defines" vorzuziehen sind. Sieht auch viel schöner aus... Ist nicht nur schöner, ... inlines sind typen-streng, defines nicht.
Ralf --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-programming-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-programming-de+help@opensuse.org