Am Freitag, 31. Dezember 2004 13:59 schrieb Philipp Otte:
Am Fr, 2004-12-31 um 01.14 schrieb Bodo Kaelberer:
Abend!
Wenn es darum geht, dass eine möglichst einfache, zeigerfreie Sprache genutzt werden soll, würde ich BASIC vorschlagen. Sicher nicht das tollste, aber es zeigt einem schon mal, was prozedurale Programmierung ist.
Ist zumindest für den Anfang ganz schön, weil man mit wenigen Befehlen schon was funktionierendes zusammenstricken kann.
Wenn es was besseres als BASIC sein soll und auch Zeiger dabei sein dürfen, wären meine Empfehlungen Pascal oder C. Mit beiden hättest Du erst einmal eine prozedurale Sprache, in der Du anfangs auch gut ohne Zeiger auskommst. Und Du hast bei beiden die Möglichkeit, später objektorientiert zu programmieren. Bei Pascal will ich noch sagen, dass das schließlich auch in Schulen öfters gelehrt wird, weil es nun einmal schon eine gute Hochsprache ist, aber einfach auch noch nicht so "kompliziert", wie C, ist.
"Erst BASIC, um zu verstehen, wie das Programmieren prinzipiell geht, und dann PASCAL, um saubere Strukturierung zu lernen." ;-) Das war der Standardspruch eines meiner Professoren. Anschließend hat er uns einem kurzen Einblick in Assembler empfohlen (bringt einem die Funktionsweise eines Prozessors nahe). Die Programmierprojekte liefen dann in C... "Aber bitte mit suaberer Schreibweise! Ihr habt nicht umsonst PASCAL gelernt!" ;-))) Ich komme zwar kaum noch zum Programmieren, aber der Weg war nicht der schlechteste... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/