Am Dienstag, 2. März 2010 21:59:04 schrieb Maik Holtkamp: Hi Maik,
0n 10/02/26@16:11 Al Bogner told me:
Am Freitag, 26. Februar 2010 09:42:52 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 10/02/25@12:22 Al Bogner told me:
Welche lossless Video-codec gibt es für Linux und welcher komprimiert am besten?
Ich wuerde yuv4mpeg2 nehmen.
Ich werde den ausprobieren, komme aber mit der Syntax nicht klar.
transcode -i "$FILE" \ -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F yuv4mpeg \
Ich weiss nicht ob ffmpeg das in Deinem transcode unterstuetzt (-y ffmpeg -F list), aber transcode hat ein direktes Modul -y yuv4mpeg,tcaud.
Danke, werde ich mir ansehen. Ich tüftle mittlerweile mehr am Workflow als an den Details und bin mit kdenlive schon ziemlich weit. Kdenlive kann ff1 ausgeben, wenn man die Einstellung erst mal gefunden hat ;-) Ganz glücklich bin ich mit kdenlive beim Beschneiden und Hochskalieren noch nicht. Theoretisch ist es möglich, in der Praxis ist es aber umständlich, da ich nicht herausfinde, wie man bei kdenlive _alle_ Clips aktiviert, Strg-A ist nicht, nur Strg-Klick und jeden Clip einzeln markieren. Stabilisieren ist zurückgestellt. Das kann traumhaft gut werden oder schlechter als das Original. Man muss da bei jedem Clip mit anderen Optionen tüfteln und dazu fehlt mir die Zeit. Die Rechner werden schneller und in ein paar Jahren kann ich das mit den stabilisierten Dateien einfach nochmal rechnen lassen. So lasse ich nun transcode die VHS-Clips vorbereiten und lade die dann in kdenlive. find "$1" -type f -name '*.avi' | sort | \ CROPPEDFILE="$CUTDIR""/"`basename "$FILE"` transcode -i "$1" -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F ffv1 \ -j 16,16,22,32 -Z 720x576\ -J unsharp=luma=0.3:luma_matrix=5x5:chroma=0.1:chroma_matrix=5x5 \ -o "$2" done Das Rechnen ist nicht das Problem, aber das füllt die HDs, da die Clips in lossless etwas 30% größer werden. Ich lösche die daher nach dem Schnitt, da ich ja zur Not die Clips wieder per Script erstellen kann und behalte mir die kdenlive-Datei. Die gerenderte Datei ist wieder lossless, zur Zeit mit ff1, aber mit einer eigenen Render-Option: f=avi acodec=pcm_s16le ac=2 vcodec=ffv1 qscale=1 aspect=%dar Vielleicht klappt irgendwann alles mit kdenlive. Es ist mir auch nicht klar, ob kdenlive beim Hochskalieren den besten Algorithmus nimmt. Wie nebenan geschrieben, gibt es mit flac Probleme. Mir würde lame preset reichen, habe aber keine Ahnung wie man das kdenlive vermittelt. Die Doku ist dazu nicht gesprächig bzw. ich habe es nicht gefunden. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org