Hi, 0n 07/01/24@10:04 FRANKE, WERNER (Werner) told me:
Hallo Maik,
Danke fuer Deine Antwort.
From: Maik Holtkamp> Sent: Tuesday, January 23, 2007 4:27 PM
Ich dachte die PVR macht analog TV gleich in Hardware zu mpeg2.
Stimmt. Desswegen suche ich ja nach einem Tool, das das Signal auf die Platte schreibt UND bei dem man die Aufnahmedauer einstellen kann. Ich bin mit dem Thama nicht sooo vertraut wie Du und kann die genauen Folgen der verschiedenen Argumente nicht abschaetzen. Desswegen auch meine dummen Fragen hier :-)
Ich bin damit gar nicht vertraut, da ich nur eine alte analoge Hauppauge habe, mache ich eh alles in Software. Ich zeichne aber auch nur (selten) mpeg4 auf Platte auf, z.B. wenn die Sendung die nebenbei laeuft mich wirklich interessiert ... was ja heutzutage immer seltener der Fall ist. Meist find ich dann eh keine Zeit den Kram in Ruhe zu schauen und beim naechsten Grossreinemachen wandert es nach /dev/null ;). Den cat Aufruf kannst Du aber IMHO einfach killen. Bis zum letzten I frame sollte alles in Ordnung sein. AFAIK muesste, natuerlich ultra brutal ;), sowas: cat /dev/<PVR-DATEI> > ~/SuperFilm.mpg && sleep 5400 && killall cat reichen um 90 Minuten von der Karte aufzuzeichnen. Das sollte sich anschliessend in avidemux laden und schneiden lassen. Ich tippe mal, abgesehen von einem *etwas* eleganteren Stil, macht dieses perl tool, dass Du ursprueglich verwendet hast, auch nichts anderes. Der Vorteil ist die deutlich geringere Prozessor Last, auch a/v sync Probleme sind somit ausgeschlossen. Zwar ist das mit v4l2 nicht mehr so verbreitet wie bei v4l, kann aber vorkommen und egal welche Prozessor Last Du anderweitig erzeugst, dass sollte stabil weiterlaufen. Es gibt zwar ein paar Freaks die behaupten, durch feintuning an einem Softwareencoder mehr herausholen zu koennen als Hardware chips. Ohne den Leuten von ffmpeg oder den mjpeg-tools zu Nahe treten zu wollen, wuerde ich eine solche Aussage aber als Urban Legend bezeichnen. Auch bei einem wirklich erstklassigen Software encoder steht das Ergebnis dabei IHMO nie in einem vernuenftigen Verhaeltnis zum Aufwand. -- bye maik