Am Freitag, 6. Februar 2004 23:03 schrieb Michael Hoeller:
[....], vor Monaten hatte kavi2svcd einen entscheidenden Fehler, ich glaube es war bei der Größe. Flexibler bist du jedenfalls über die Kommandazeile.
das klingt ja schwer nach Komandozeile.
Wenn du dir die Syntax-Möglichkeiten von transcode ansiehst, dann dürfte dir alles (nicht) klar sein. :-) Ganz so schlimm ist es aber nicht. Ein Mitlesen in der Transcode-ML hilft auch.
Welches Vorgehen haltet Ihr zum Speichern/Verarbeiten der Daten für besser?
In kino kann ich die DV Daten als avi speicheren nur leider stürzt kavi2svcd beim Einlesen immer ab und xine meldet kein demuxer. Ich habe die Befürchtung das es am Format liegt, ich habe DV 1 genommen ist das flasch ?? ==> Was für einen Input würde transcode benötigen?
Die _neueste_ transcode-Version soll auch große avi-Files lesen können. Ich habe das aber noch nicht getestet. Ich habe immer die avi-Files mit kino in das dv-Format gewandelt. Da kam kino und transcode ganz gut damit zurecht. Ich weiß nicht wie wichtig dir eine _Standard_SVCD ist. Ich würde aber überlegen eine XSVCD mit DVD-Parametern zu erstellen. Damit ist der Umstieg auf DVD _viel_ einfacher. Ich mache das gerade durch und freue mich im Gegensatz zu anderen, dass ich keinerlei Probleme habe. Die nicht gemuxten Streams auf HD erleichtern das Authoring noch um einiges. Achte also auf 48kHz bei Audio, eine Standard-DVD-Auflösung und closed GOP. Bei Platzproblemen verwende "Halbformat".
Ich kann mit kino auch direkt MPEGs schreiben, ist das sinnvoll?
Ich habe das noch nie probiert, da ich mein eigenes transcode-Script habe.
Kino verwendet folgende Parameter: Internal Deinterlacer
Das ist die Frage, ob deinterlace sinnvoll ist.
mpeg2enc -v 0
Hmmh, da würde ich schon eigene Parameter verwenden wollen.
mp2enc -v 0
Da würde ich toolame nehmen.
mplex -v 0
mplex oder tcmplex, hängt auch davon ab was man will. Durchsuche mal die Liste bzw. Newsgroups nach mir und transcode. Da wirst du einige Diskussionen finden. Dann melde dich wieder und schreib was du _genau_ willst. Hier hast du mal ein bißchen was zu überlegen. Das verwende ich für DVD bzw. fast ident vorher für XSVCD. Wenn der DVD-Player mitspielt, dann ist bei der Mpeg2-File-Erstellung ja kein Unterschied zwischen DVD und XSVCD. mpeg2encflags="-c -s -q $QUALITY -S 4500 -4 2 -2 1 -K $MYMATRIX" transcode_dv_filter_cut () { /usr/local/bin/transcode -i "$DVDSOURCEDIR/$inp" \ -x dv \ -dv_yuy2_mode \ -V \ -j "$CUTBORDER" \ -J "$FILTERPAR" \ -y mpeg2enc,toolame \ -w $VIDEOBITR \ -b "$AUDIOBITR" \ -F 8,"${mpeg2encflags}" \ --encode_fields b \ --export_asr 2 \ -Y "$ADDBORDER" \ -o "$out" \ -m "$out" \ --print_status 10 } Al