Hallo, ich habe ein paar kleinere Probleme mit meinem Notebook, einen Toshiba Portege R100 und Suse Linux 9.1. Ich bin allerdings auch noch absoluter Linux Anfänger, ich habe es erst seit einer Woche installiert. Nach dem einfügen von "/etc/init.d/hotplug start" in die Zeile 673 in "/usr/sbin/powersave_proxy" funktioniert auch meine W-LAN Karte nach dem Suspend. Jedoch ist meine Default Route verschwunden d.h. ich kann nicht mehr ins Internet, das gleiche Problem hatte ich auch beim Booten, was ich aber durch setzen von "DHCLIENT_PRIMARY_DEVICE=yes" in "ifcfg-eth1" gelöst habe. Aber nach dem Suspend muss ich jetzt "ifdown eth0", "ifdown eth1", "ifup eth1" oder" rcnetwork restart" durchführen. Was muss ich denn ändern damit ich das nicht mehr machen muss? Außerdem "merkt" es powersave nicht, jedenfalls zeigt kpowersave das falsche Symbol (Netzstecker oder Akku) an, wenn sich nach dem Suspend die Stromversorgung geändert hat (d.h. vor Suspend betrieb mit Akku und nach dem Suspend per Netzteil). Ist das ein Problem und wenn ja was mus ich tun um das zu beheben? Das gleiche Problem, das meine W-LAN Karte "weg" ist, habe ich nach dem Standby auch, nur das einfügen der oben genannten Zeile unter "restore_after_standby() " vor "Load Modules" in "/usr/sbin/powersave_proxy" löst das Problem leider nicht. Was muss ich also machen? Ich habe zwei Netzwerk Interfaces die auf Konfiguratin per DHCP konfiguriert sind, allerdings ist an meiner Ethernetkarte (eth0) selten ein Kabel und somit dauert der Boot länger da Linux versucht dem Interface eine IP zuzuweisen, kann ich irgendwo einstellen, das Linux es nicht so lange probiert dem Interface eine Netzwerkkarte zuzuweisen? Oder ist es besser der Karte einfach eine IP zuzuweisen und sie bei Bedarf per DHCP zu konfigurieren z.B. mit Kubication? Wenn ich mein Notebook-Deckel schließe, geht die Verbindung zum Access Point nach einer gewissen Zeit verloren (nach ca. 20-30 min), ich muss also wieder ein "ifdown eth1", "ifup eth1" machen. Wenn ich aber nun z.B. den Access Point pinge bricht die Verbindung nicht ab, was aber wohl nicht die "eleganteste" Lösung ist. Was muss ich einstellen damit die verbindung auch länger bestehen bleibt? Ich nutze momentan KDE und u.a. Firefox und Thunderbird, jedoch ist mir die Schrift in den Programmen (d.h. die Menüs ) zu gross, die KDE Einstellungen haben darauf logischer Weise keinen Einfluss. Wenn ich nun aber die Gnome Control Console starte und dort "Schrift" aufrufe ist die Schriftgrösse so wie ich es will (ich habe die Schrift vorher eingestellt) nun muss ich die Control Console aber nach jeden reboot starten und "Schrift" öffnen, damit die Schrift meinen Vorstellungen entspricht. Was muss ich denn machen damit die Schrift mir gefällt ohne jedesmal die Control Console zu starten und "Schrift" zu öffnen? Ich habe das Programm FnFx (http://fnfx.sourceforge.net/index.php) installiert damit ich die Fn Tasten nutzen kann, ich möchte das Programm fnfx(den Client) bei booten starten, momentan mache ich es per Autostart in KDE. Was muss ich machen damit das Programm bei Booten gestartet wird? Außerdem würde ich gerne meinen IPod Mini (der Ipod wurde mit Windows eingerichet und hat also das Dateisystem Fat) per USB2 unter Linux betreiben, was leider bis jetzt nicht funktioniert. Zuerst habe ich wie hier (http://portal.suse.com/sdb/en/2004/05/hmeyer_91_revert_from_subfs.html) beschrieben die Art zu mounten geändert. In "/etc/fstab" habe ich "/dev/sda2 /mnt/ipod vfat defaults,user,noauto,sync,umask=000 0 0" eingefügt und in "/etc/udev/udev.rules" habe ich "BUS="scsi", SYSFS{model}="iPod ", KERNEL="sd?2", NAME="%k", SYMLINK="ipod" eingefügt. Außerdem habe ich das Verzeichnis "/mnt/ipod" erstellt. Nur leider lässt sich der Ipod nicht mounten (später soll das Automatisch erfolgen, nur muss es dazu auch manuell funktionieren), ich habe es mit folgendem Befehl probiert "mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod" was aber nicht geht und folgenden Fehler liefert: # mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod mount: /dev/sda2: Konnte den Superblock nicht lesen dmesg liefert folgendes: usb 1-2: new high speed USB device using address 2 usb 1-2: Product: iPod mini usb 1-2: Manufacturer: Apple usb 1-2: SerialNumber: 00000077CFC3 Initializing USB Mass Storage driver... scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Apple Model: iPod Rev: 1.61 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 7999488 512-byte hdwr sectors (4096 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through sda:end_request: I/O error, dev sda, sector 7999480 Buffer I/O error on device sda, logical block 999935 end_request: I/O error, dev sda, sector 7999480 Buffer I/O error on device sda, logical block 999935 sda1 sda2 Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 0, lun 0, type 0 USB Mass Storage device found at 2 usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. end_request: I/O error, dev sda, sector 80325 Buffer I/O error on device sda2, logical block 0 Buffer I/O error on device sda2, logical block 1 parted liefert folgendes: verwende /dev/sda2 (parted) print Fehler: /dev/sda2 kann nicht geöffnet werden - unerkanntes Disklabel. auch fdisk kann die Partion nicht lesen. Hat jemand eine Idee was ich machen muss damit mein Ipod unter Linux läuft? Schonmal danke für die Hilfe und Gruß Christoph