On Sun, Aug 15, 2004 at 07:04:52AM +0200, Christoph wrote:
Hallo,
Nach dem einfügen von "/etc/init.d/hotplug start" in die Zeile 673 in "/usr/sbin/powersave_proxy" funktioniert auch meine W-LAN Karte nach dem Suspend. Jedoch ist meine Default Route verschwunden d.h. ich kann nicht mehr ins Internet, das gleiche Problem hatte ich auch beim Booten, was ich aber durch setzen von "DHCLIENT_PRIMARY_DEVICE=yes" in "ifcfg-eth1" gelöst habe. Aber nach dem Suspend muss ich jetzt "ifdown eth0", "ifdown eth1", "ifup eth1" oder" rcnetwork restart" durchführen. Was muss ich denn ändern damit ich das nicht mehr machen muss?
auf ftp://ftp.suse.com/pub/people/seife/powersave/ findest du ein neueres powersave-paket, das wahrscheinlich viele dieser Probleme lösen wird. Bitte das dabeiliegende *.notes-File lesen, denn das update ist nicht ganz trivial.
Außerdem "merkt" es powersave nicht, jedenfalls zeigt kpowersave das falsche Symbol (Netzstecker oder Akku) an, wenn sich nach dem Suspend die Stromversorgung geändert hat (d.h. vor Suspend betrieb mit Akku und nach dem Suspend per Netzteil). Ist das ein Problem und wenn ja was mus ich tun um das zu beheben?
Hilft es, wenn du vor dem suspend-to-disk das "ac"-modul entlädst? Einfach als root "rmmod ac". Nach dem resume dann "modprobe ac". Wenn das hilft, kannst du das Modul in die Variable "POWERSAVE_UNLOAD_MODULES_BEFORE_SUSPEND" in /etc/sysconfig/powersave/common eintragen. Wenn das nichts hilft, dann hilft nichts. Evtl. wird das zum Kernel 2.6.9 gefixed.
Das gleiche Problem, das meine W-LAN Karte "weg" ist, habe ich nach dem Standby auch, nur das einfügen der oben genannten Zeile unter "restore_after_standby() " vor "Load Modules" in "/usr/sbin/powersave_proxy" löst das Problem leider nicht. Was muss ich also machen?
Das neuere Paket einspielen.
Ich habe zwei Netzwerk Interfaces die auf Konfiguratin per DHCP konfiguriert sind, allerdings ist an meiner Ethernetkarte (eth0) selten ein Kabel und somit dauert der Boot länger da Linux versucht dem Interface eine IP zuzuweisen, kann ich irgendwo einstellen, das Linux es nicht so lange probiert dem Interface eine Netzwerkkarte zuzuweisen?
Den startmode auf "manual" stellen und eth0 vom ifplugd verwalten lassen.
Ich nutze momentan KDE und u.a. Firefox und Thunderbird, jedoch ist mir die Schrift in den Programmen (d.h. die Menüs ) zu gross, die KDE Einstellungen haben darauf logischer Weise keinen Einfluss. Wenn ich nun aber die Gnome Control Console starte und dort "Schrift" aufrufe ist die Schriftgrösse so wie ich es will (ich habe die Schrift vorher eingestellt) nun muss ich die Control Console aber nach jeden reboot starten und "Schrift" öffnen, damit die Schrift meinen Vorstellungen entspricht. Was muss ich denn machen damit die Schrift mir gefällt ohne jedesmal die Control Console zu starten und "Schrift" zu öffnen?
"man fonts.conf". Meine ~/fonts.conf sieht z.B. so aus: seife@strolchi:~> cat .fonts.conf <?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE fontconfig SYSTEM "fonts.dtd"> <fontconfig> <alias> <family>sans-serif</family> <prefer> <family>SUSE Sans</family> </prefer> </alias> <alias> <family>serif</family> <prefer> <family>SUSE Serif</family> </prefer> </alias> <alias> <family>monospace</family> <prefer> <family>bitstream vera sans mono</family> </prefer> </alias> </fontconfig>
# mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod mount: /dev/sda2: Konnte den Superblock nicht lesen
ist denn die 2. Partition die richtige, oder ist es die erste? "fdisk -l /dev/sda"? -- Stefan Seyfried