FUB schrieb:
Soweit ich weiß haben alle 1350er das gleich Bios, das bei mir kein APM unterstützt keine brauchbaren PSTs enthält und dessen DSDT Macken hat, ich sie aber nicht reparieren konnte. Modem und WLan habe ich noch nicht versucht. Touchpad geht mit Synaptics-Treiber für XFree86 Raden mobility 9200 geht mit ATI-Treiber für XF86
ACK. Der Rest lief recht problemlos Bis auf die Tatsache, dass beim Herunterfahren der Bildschirn entweder schwarz blieb oder nur Mist anzeigte, jedenfalls weder terminal-meldungen noch splash. ich habe hier auch noch keine brauchbare VGA= option gefunden. Schwarzer Bildschirm nach standby (Suspend to Ram) ist sehr weit verbreitet > 50%. Deshalb auch per default ausgeschaltet. Man kann hier nur auf ordentliche suspend/resume Funktionalität in neuen agp Treibern hoffen (so weit ich weiss sind diese vom ein oder anderen Hersteller angekündigt).
acpi=off) keine Anzeige für den Ladezustand oder Restkapazität möglich; Das braucht ACPI, APM geht wohl nicht mehr. Leider.
beim Shutdown startet die Kiste durch und bootet neu bei eingestecktem Steht auch in der Suse-Datenbank. Funktiniert mit ACPI :-)
Was (ACPI) leider so eben nicht geht, zumindest bislang.
Aber ACPI geht nur OHNE PCMCIA. Bei Suse 9.0 (Kernel 2.4) reicht es den PCMCIA-Modul im runlevel editor abzustellen. Mit dem neuen (Kernel 2.6..) hot-plugging werden offensichtlich dort viele Module geladen, die wenn man sie nicht will über die Blacklist entfernt werden müssen. Ich habe etliche agp- und PCMCIA- Module blacklisted und jetzt gehts. Da ich keine PCMCIA Karten habe, stört mich das nicht. agp wird durch modprobe geladen.
OK, das wäre noch mal ein Ansatzpunkt. Wobei dann als Resultat auch wieder nur in Frage kommt, dass SuSE zuviel gebastelt hat. Bisher lud man nur das notwendige pcmcia modul für den controller und der cardmgr lud die Kartenspezifischen Module beim hotplug. Was wird da denn nun schon im Vorwege versaut?
Soll heißen ich werde mal pcmcia abschalten und dann testen. Hat jemand einen Kernel-Parameter zur Hand? Aber da bleibt die Frage offen, warum z.b. das Ding stehen bleibt beim init der NIC (PCMCIA kommt erst später dran) PCMCIA und NIC geht nicht, ACPI booten bleibt hängen? Da tippe ich sofort auf falsche Interrupt Zuweisungen durch ACPI/APIC. An dieser Stelle solltest Du auf jeden Fall folgende boot-Parameter ausprobieren: noapic
Hallo Ernst, kommentiere mal ein paar Stellen Deiner mail zu denen ich konkret was sagen kann... Axel Ernst wrote: pci=noacpi acpi_irq_balance Am besten in genannter Reihenfolge. Eventuell auch in Kombination Vergleiche /proc/interrupts. Vielleicht bootest Du auch erstmal niedrigere Runlevel (einfach die Zahl als bootparameter mitgeben). Dann kannst Du per Hand Module hinterladen und schauen wo/ob die Kiste einfriert.
Ab kernel 2.6.6 sollte wenigstens das Powernow funktionieren, aber so weit bin ich noch nicht.
Powernow funktioniert 100%ig schon vor SUSE 9.1
Es bleibt zu kären wieso PCMCIA und ACPI sich nicht vertragen. Ich tippe falsche Interrupts...
ACK. Allerdings habe ich nach kernelupdate (SuSE) im Log einige mich verdutzende Meldungen gefunden. Powernow meldete eine CPU mit minfreq irgendwas bei 1000 Mhz und max ~2600 Mhz. Das kann so nicht richtig sein, der XP-Mobile läuft sicher mit weniger als 1000 im Minimum und betimmt keine 2600 real? [Fix me]
Vielleicht werden hier falsche Frequenz/Volt Paar Werte vom BIOS exportiert? Das höre ich allerdings zum ersten mal... Kannst Du mir vielleicht mal (nur an mich) /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/* (powernow-k7 Modul muss geladen sein). und /proc/cpuinfo schicken? Danke, Thomas