Am Dienstag, 5. August 2003 21:26 schrieb Josef Bichlmeier:
Hallo,
auch bei meinem Notebook wird die PCMCIA-Karte leider sehr heiß :-( Aber wenigstens half eine Änderung in /etc/sysconfig/pcmcia gegen das Einfrieren des Systems, wenn man die Karte herauszog.
Ich kenne das Problem bei älteren Laptop´s (Suse-Linux noch mit 2.2-Kernel), wo ich auch immer Xircom-Karten zum Teil kombiniert Modem-Netzwerk einsetzte. Ich kenne keine Xircom-Karte die nicht schnell heiß wird.
Anstatt "kernel" "external" verwenden: #PCMCIA_SYSTEM="kernel" PCMCIA_SYSTEM="external"
Gruß, Josef
Am Dienstag, 5. August 2003 20:16 schrieb Daywalker2526(S.F):
Hallo,
ich wollte fragen woran das liegt das meine PCMCIA Netzwerkkarte immer so schnell heiß wird und warum SuSE die nur erkennt wenn ich die schon beim Booten und den PCMCIA Slot habe. Wenn ich die karte später nachdem SuSE geladen ist in einemPCMCIA Slot einfüge hängt das System also ich kann die Maus und die Tastatur nich mehr bedienen. Wenn ich nachden Booten gFTP öffne und dann auf meinem HOME FTP zugreife geht alles aber nach 1-2min. habe ich genau das gleiche Problem wie wenn ich die Karte erst nachden booten in den Slot einfüge.
PCMCA-Plug-and-Play, Modem, Netzwerk mit den verschiedenen Anschlussadapter war damals kein Problem wenn man es richtig eingerichtet hatte. Auch das APM funtionierte damals. Bei den neuen Kernel z.B. Suse 8.2 braucht es eine Zeit für den : "Starting hotplugging services [ net pci usb .... ]" beim booten. Ich kann mir nur vorstellen, dass die Netzerkkonfiguration nicht richtig für das angeschlossene Netzwerk konfiguriert ist, und deshalb lange braucht, bis der Port weitergeleitet wird.
Was kann ich daagegen unternehmen.
Info: Netzwerkkarte: Xircom Ethernet || PCMCIA RBE-100 10/100MBit
Notebook: Acer TravelMate 512T Linux SuSE 8.2
MfG Sebastian Frensemeier Heinz Dittmar