Sollte so sein. Ich habe auch schon folgendes Szenario durchgespielt: Windows Netzwerk mit NT-Server; laufende NT-DNS und NT-WINS; In Linux Router NT-DNS als primären DNS eingetragen; Provider DNS-Server als zweiten und dritten. Diese Konstellation hat den Charme, daß die Windows-Clients keine Broadcasts schicken müssen sondern den Windows NBNS (WINS) befragen und über die Kopplung WINS-DNS auf NT auch der Linux Router die Namen aus dem lokalen Netz kennt. Gruß Vit
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Franziskus Scharpff [mailto:Scharpff@tembit.de] Gesendet am: Freitag, 6. April 2001 10:01 An: suse-isdn@suse.com Betreff: RE: [suse-isdn] Fw: Auto-Dial-Up bei POP-Anfrage??
-----Original Message----- From: Vit Coufal [mailto:vit.coufal@co-orga.de] Sent: Freitag, 6. April 2001 08:16 To: suse-isdn@suse.com Subject: [suse-isdn] Fw: Auto-Dial-Up bei POP-Anfrage??
Ich denke auch, daß es ein Problem mit der Namensauflösung ist. Schau doch mal in die /var/log/mail. Wenn dort so etwas steht wie "unable to get canonical name of client", dann ist es definitiv die Namensauflösung. Dann IP und Rechnernamen in die /etc/hosts eintragen und fertig.
Gruß Vit
Mal dazu eine weitere Frage.
Wenn die Linux-Box als (caching)- DNS-Server fungiert, sollt sie doch in der Lage sein den Namen zu speichern, und dann aufzulösen ?
Franziskus
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