From: "Volker Böhm" <boehm@alpha-leasing.de> [...]
Aus diesem Dilemma gibt es nur zwei Auswege:
[...]
- Alle haben ihre Post bei beliebigen anderen Postfach-Anbietern (Freemailern) nur nicht bei t-online. Die Post wird in
beliebigen
Abständen oder auf Kommando per fetchmail für alle abgeholt und alle sind glücklich. Dann kommt man nämlich auch von jedem Internetzugang der Welt an seine Post ran.
Meine Freundin und ich leben jedenfalls schon lange problemlos mit
der
zweiten Lösung.
Das das bei weder bei SuSE noch in den Linux-Beschreibungen besonders erwähnt wird, hat wohl nur einen Grund: Wer ist t-online? Wer hat dort freiwillig sein Postfach? Wer benutzt Mitbenutzer? Antwort: kein gesunder Mensch.
Na, na, es gibt (gab) schon gute Gründe für einen Zugang über T-Online. Allerdings werde ich meinen Zugang nach Wegfall der Flatrate und einer Rechnung über >500,- DM im letzten Monat demnächst kündigen. Eine bean- tragte DSL-Leitung soll erst Ende 2001 geschaltet werden können. Das dauert mir zu lange. Hansenet ist schneller und schaltet am 25.4.2001 um. Wenn die Leitung steht, bekommt T-Online mein Storno-Fax.
mfg Volker
PS: Den Zugang über T-DSL-flat finde ich eine feine Sache. Den telefonischen Service mittlerweile meistens auch. Vieles andere
(siehe
oben) ist aber eher noch aus Kaisers Zeiten.
Bin gerade aus Ungarn wieder zurück und habe versucht, von dort meine Mails abzuholen. Normalerweise geht das auch. Allerdings nur, wenn man sich vor Reiseantritt von zu Hause aus für Roaming freischalten läßt. Welch ein Blödsinn. Bei fast allen anderen Anbietern kann man seine Mails von jedem Ort der Welt abrufen. Dabei fällt mir ein, daß es auf der T-Online Homepage auch irgendwo einen Hinweis gibt, wie das auch mit T-Online funktionieren soll. Geht irgendwie über einen anderen POP-Zugang, wenn mich nicht alles täuscht, über eine 069-Vorwahlnummer. Gruß Martin Falley