Am 13.12.2016 um 06:14 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE (External):
Bernhard Junk wrote:
habe den Provider gewechselt und der stellt mir eine FritzBox 6490 mit fester IP-Adresse zur Verfügung. Das meint aber "feste IP nach aussen", oder? Die IP-Adresse soll nun intern in eine private Adresse geroutet werden. Jetzt sagte mir der Provider, dass ich das in der FritzBox nicht ändern kann. Es stimmt, das Feld für IPv4 erscheint nicht. Moment: Die Fritz ist ein Router. D.h. nach innen gibt es bereits eine interne IP-Adresse (und das ist die die du nicht ändern kannst?) Was spricht gegen die Verwendung des jetzigen internen Netzes der Fritzbox (die haben doch per default nach innen das 192.168.178er Netz) - jede FritzBox macht doch bereits NATting für "das" interne Netz an der Box.
Nach Aussage des Providers würde das nur mit einem nachgeschalteten Router gehen. Also habe ich einen Router zwischen der FritzBox und meinem Verteiler switch geschaltet. Kann man machen; muss man aber nicht.
Die Konfiguration ist also:
Fritzbox---> Router ---> Switch ---> alle Teilnehmer
Die Nat soll also die feste IP-Adresse von der FritzBox nach IP-Adresse 192.168.0.99 umleiten.
Welche Adresse bekommt dann der Router und wie kann ich dem Netzwerk dann mitteilen, dass es als GW die 192.168.0.99 nehmen soll. Du must in dieser Konfiguration der Fritzbox mitteilen das das Netz (und damit die Rechner/Geräte) "hinter" deinem Router nicht via default route sondern über deinen Router zu erreichen sind. Ferner müssen deine privaten Geräte alle Request an deinen Router als default GW schicken.
Aber ich verstehe immer noch nicht warum das so kompliziert machen willst. Die Fritz ist DHCP Server und vergibt deinen Geräte eine interne IP; diese wird von der FritzBox bereits "ge-NATted"
evtl. kannst du ja mal aufklären was dein Problem genau ist
Andreas Rgbx������ץ���r���҉碝��V������uﮞ˛���m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;����r���brG�J'��w�j)Z��^�ˬy� ޮ�^�ˬz�
Hallo Andreas, nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht! Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten. Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org