Hallo Sebastian, hallo zusammen, Am Montag, 1. August 2016, 11:17:44 CEST schrieb Sebastian Gödecke:
Hi, ja das ist so aufgebaut. Also in dem einen Netz hole ich die per Catch-all-Konto und im
Viel Spaß beim Auseinander-Sortieren ;-) Die langweilige, aber garantiert funktionierende Lösung ist ein Postfach für jeden Benutzer.
anderen Netz, das ist das kleine wo ca 15 Leute sind, habe ich für jeden Benutzer ein eigenen Postfach beim Provider und das Frage ich lokal mit fetchmail ab. Soweit funktioniert ja alles nur eben nicht der Mailaustausch zwischen den beiden Netzen.
Es gibt zwei klassische Lösungsansätze: - interne Subdomains einsetzen - in Deinem Fall also zentrale.$firma und aussen.$firma (+ Aliase user@$firma -> user@zentrale.$firma). Damit hast Du das Ganze klar getrennt und bist alle Sorgen los ;-) - transport-Einträge - bei "nur" 15 Leuten in der Außenstelle könnte das sogar halbwegs überschaubar bleiben. Für Mails zwischen Zentrale und Außenstelle sollte die transport-map auf den Mailserver des Providers verweisen (alternativ auf den Mailserver des jeweiligen Standorts, falls die sich gegenseitig erreichen können). Gruß Christian Boltz --
Weil es sehr weit verbreitet ist, eingespielt und "überall drauf". Die weite Verbreitung ist allenfalls geeignet, die kaputte Syntax auszugleichen, ein Erfordernis also, kein Pluspunkt. [> Ratti und Thorsten Haude in suse-linux zur Frage "Warum procmail?"]
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