Am Fri, 06 Nov 2015 11:03:45 +0100
schrieb Werner Flamme
Ich nicht. Seit vielen Jahren werden ausschließlich 64-bittige Prozessoren für Desktops und Notebooks hergestellt. Wer noch 32-bittige Technik hat, sollte sich mal mit der Beschaffung von Ersatz beschäftigen. Oder prüfen, ob darauf denn wirklich openSUSE zum Einsatz kommen soll. Meine Desktops baue ich selbst zusammen, da sind schon lange 64 Bit versammelt. Meine Notebooks kaufe ich gebraucht, meist 4-5 Jahre alte Leasingrückläufer, und die sind auch mit 64 Bit ausgestattet (wenn auch die Bits etwas kleiner sind, wegen der Gehäuseform :)).
Danke für den Denkanstoß, denn das habe ich zum Anlaß genommen, nochmal aller Hardware in der Familie auf den Zahn zu fühlen. Das Ergebnis war teilweise verblüffend: Offensichtlich habe ich einen Teil meiner Hardware jahrelang unterschätzt. Zumindest die beiden "neuesten" CPUs von 2008 habe einen 64-bit Befehlssatz. Das mildert das Problem etwas. Für die anderen muß ich mir in der Tat was einfallen lassen. Oh, oh, fataler Irrtum; da muß ich wohl Abbitte leisten. Ich habe gleich die DVD runtergeladen und auf dem Laptop mal probeweise das Installationsprogramm gestartet. Sehr schön, daß das lief. Hoffentlich gilt das dann auch für das installierte System, und es lauern nicht noch grundsätzliche Fallstricke. Viele Grüße Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org