Am 14.09.2014 21:31, schrieb Alex Winzer:
Hallo und Danke erstmal für Eure Antworten!
On 11.09.2014 08:28, Joerg Thuemmler wrote:
Am 11.09.2014 07:40, schrieb Daniel Spannbauer:
Das würde mich nicht stören. Allerdings hängt sich smb regelmäßig auf. Auch das kann ich mit "systemctl restart smb" beheben. Mich stört bloß, dass ich nichts davon mitbekomme.
Da wirst du wohld ann Samba überwachen müssen. Mit monit müsste sowas gehen.
Wie bekomme ich die Fehlermeldung - oder besser noch die Ursache behoben?
Wie üblich im Samba-Log. /var/log/samba/log.smbd Kannst ja auch den Loglebel noch hochdrehen, evtzl. sieht man dann was im Log. Wenns ganz schlimm kommt nen strace drauf los lassen. OK. Ich bin jetzt dabei das Loglevel Stück für Stück hochzuschrauben. Da das System produktiv genutzt wird, kann ich tagsüber nicht wirklich rumschrauben. Denn ich meine, mindestens smbd jedes Mal einem Neustart unterziehen zu müssen. Aber ich werde zumindest für die Nachwelt berichten, sobald sich endlich mal ein Fehler meldet. ;-)
wenn Dir samba sagt dass da ein Prozeß ist, der nicht von dem entsprechenden smb.service gestartet wurde ... stimmt das denn (müsste man doch in ps (PPID, -axf,...) sehen können)?
könnte es 2 samba-Instanzen geben? Das würde sicher auch eine Ursache für Abstürze liefern... Wie meinst Du das? Ja, es gibt mehrere PID. Wenn ich das richtig sehe - z.B. Beobachtung mit htop - , dann kommt regelmäßig eine neue PID dazu, wenn sich ein oder mehrere Benutzer verbinden; oder irre ich mich. Nicht umsonst kommt bei systemctl status auch sowas heraus (Siehe Ausgangsmail): CGroup: /system.slice/smb.service ├─14921 /usr/sbin/smbd -D ├─14922 /usr/sbin/smbd -D ├─14924 /usr/sbin/smbd -D └─14930 /usr/sbin/smbd -D
Das ist normal - ich meinte die Eltern-PID (PPID), die - so behauptet die Fehlermeldung ja, in einem Falle _nicht_ die gleiche ist. Normalerweise startet der Serverprozess die Benutzerinstanzen, d.h. sie haben natürlich die gleiche PPID. Wenn das in einem Falle nicht so ist, kann der Servrprozess die Instanz auch nicht kontrollieren, insbesondere auch nicht killen, wenn sich der Benutzer abmeldet... das könnte auch erklären, wieso die Statusüberwachung "träge" ist... Wie man das hinbekommt, weiß ich nicht, evt. indem Samba außer durch den systemd noch ein zweites Mal gestartet wird...? cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org