Am 01.03.2014 00:28, schrieb Richard Hafenscher:
Am Freitag, 28. Februar 2014 um 22:55 schrieb Peter Mc Donough: ...
Sehr selten muss ich Windows (nicht für Fotos) verwenden. Oder wie gegenwärtig, hätte ich gerne Xubuntu virtualisiert um etwas auszuprobieren. Oracle-virtualbox wäre ausreichend und hat bisher keinen Frust verursacht.
KVM läuft nicht zwischen den Programmen und Hardware, sondern direkt im Kernel wie ein Gerätetreiber. Auf dem KVM-Teil laufen dann die virtuellen Machinen, es läuft also zwischen Hardware und VMs, und deine Programme laufen daneben auch am Kernel.
Wenn du keine VM gestartet hast, wird da auch nichts an Systemleistung alleine durch das Vorhandensein von KVM beansprucht. Ich verwende KVM auch meist nur für gelegentliche Windowssitzungen ...
Perfekt! Voll virtualisiert, wie ich annehme. Ich starte für meine Fragen einen neuen Thread. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org