Danke für Eure Hilfe. On 07.11.2013 21:24, Rolf Muth wrote:
Hallo Alex Winzer, Am Donnerstag, 7. November 2013 14:45 schrieb Alex Winzer:
Hallo,
----- Original Message ----- From: "Rolf Muth" Sent: Thursday, November 07, 2013 10:45 AM
Am Donnerstag, 7. November 2013 10:28 schrieb Rolf Muth:
Hallo Alex Winzer,
Am Donnerstag, 7. November 2013 09:17 schrieb Alex Winzer:
Hallo,
Entschuldigung für die fehlenden Informationen. Die folgen prompt: ...
Viel zu kompliziert: Da Du mit rsync arbeitest, vermute ich, dass Du jeweils nur den aktuellen Stand im Backup hast. Fang auf der neuen 1TB Platte einfach ein neues Backup an. (muss es natürlich heißen ;-()
Auch das ist korrekt geraten und zeigt wieder, dass ich nicht alles notwendige geschrieben habe. Die beiden Rechner stehen etliche km auseinander und rsync läuft über DSL mit max. Upload von 1 MBit/s. Das ganze dann noch mittels VPN abgesichert, so dass ich auf ca. 80 KB/s netto komme.
Oder hab ich was flasch verstanden??
Nö, ich bin schuld.
Das bringt mich aber auf die Idee, den Rechner heute unter den Arm zu klemmen, zum produktiven Rechner zu bringen, nur die 1. HDD mittels dd zu kopieren, die 2 fehlenden Partitionen von Hand anzulegen und dann den Rest in der Tat mit GBit-LAN zu als neues Backup übertragen. Wegen des Umbaus muss ich _sowieso_ an die Hardware ran...
Bau doch die neue Platte erstmal in den produktiven Rechner ein und ...
Das geht leider nicht. Auf dem produktiven Rechner läuft eine 64bit openSUSE. Auf dem Backup-Rechner "nur" eine 32bit-Version; 64bit ist hardwarebedingt nicht möglich. Ich brauche also unbedingt das BS der alten HDD. Aktuell habe ich im Rechner die alte 150 GB HDD und die neue 1 TB HDD. Ich hatte gestern Abend bereits mit dd if=/dev/sda of=/dev/sdb die Daten zu kopieren. Da ich ein neugieriger Mensch bin, wollte ich mit kill -USR1 <PID> nachsehen, wie weit das gediegen ist. Blöd bloß, wenn man den Bindestrich vor dem USR1 vergisst, dass dann das ganze abgebrochen wird. Ich war schon bei 76 GB mit einem Durchsatz von nur 10 MB/s :-( Dann habe ich das einfach neu angeworfen. Jetzt habe ich aber das Problem, dass das ganze nach ca. 22 GB aufhört. Eine Fehlermeldung kommt nicht. Das habe ich mehrfach getestet. Ich hatte das ganze auf die Verschlüsselung zurückgeführt. Aber eigentlich dachte ich, dass dd das 1:1 kopiert und ihm die Verschlüsselung egal sein sollte. Dazu passt auch, dass ein dd if=/dev/sda of=/dev/zero heute Morgen aktuell schon bis 97 GB durchlief. Meine Idee war jetzt, dass sich dd (was eigentlich ausgeschlossen sein sollte) an den jetzt vorhandenen Daten "verschluckt". Also sollte MBR und Partitionstabelle dran glauben. Das hatte ich mit dd if=/dev/zero of=/dev/sdb bs=1M count=512 erledigt. 512 MB wurden geschrieben. Dann noch ein sync hinterher ... Komisch ist bloß, dass mir der Partitionierer von yast2 immer noch die schon kopierte Partitionstabelle ausgibt. Hat jemand eine Idee, was das für Phänomen ist und wie ich es los werde? Gruß & Dank, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org