Hallo, Am Fri, 29 Mar 2013, Norbert Zawodsky schrieb:
Am 28.03.2013 21:41, schrieb Christian Boltz:
Falls Du nicht weiterkommst, mach bitte einen Bugreport auf, Assignee nfbrown@suse.com - Neil hat erfahrungsgemäß recht schnell eine Lösung für RAID-Probleme[1]. In den Bugreport bitte die Infos aus diesem Thread (/proc/mdstat, mdadm --detail usw.) und die Info, dass es mit 12.2 noch funktioniert hat, reinpacken. Ein Link zum Listenarchiv kann auch nicht schaden.
Außerdem bitte den Bugzilla-Link hier posten ;-) https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=812422
Du solltest noch das ergänzen, was bzgl. /dev/dm* und /dev/mapper auftaucht... Ich hab zwar genau gar keine Ahnung davon, nur ein paar _sehr_ vage Grundlagen, aber mich dünkt es relevant, daß sich evtl. mdadm und device-mapper um das intel fakeraid kloppen könnten ... Taucht außer manuell per luksopen noch was in /dev/mapper auf? Was spuckt der device-mapper so aus? Wie gesagt: keine Ahnung von Details, aber es wäre nicht das erste Mal, daß sich alt und neu bzw. zwei Varianten etwas zu machen kloppen. Vgl. ide-scsi vs. ide-cd, sysvinit vs. systemd (aktuell), NetworkManager und alles andere, udisks / automount /..., etc.pp. -dnh, der Automatismen generell nicht mag, möglichst lang beim alten bleibt (und das neue dann gern auch mal schon wieder ersetzt wurde) und damit 15 Jahre gut gefahren ist. SuSE macht das leider nur teilweise, aber so blieb uns z.B. der Umstieg auf upstart erspart, wir dürften direkt von sysvinit auf systemd ... Letzterer muß aber IMO immer noch einiges reifen (wobei der für meinen Geschmack viel zu viel machen will, dieses Eierlegendewollmilch- sauseienwollende Dings (und es sollen immer noch mehr Features eingebaut werden, AFAIR die von udev, udisks und weiß der Geier)). Aber nix läuft wirklich richtig. *GNA* Kann mal einer den systemd-Entwicklern das in Redmond gerauchte Zeugs wegnehmen? Und fang mir bloß keiner von EFI an. Bloat as bloat can oder was? Da kann man ja eigentlich direkt ein Linux ins EEPROM flashen, wenn das Zeugs schon GUI samt Mausunterstützung und weiß der Geier was sonst noch mitbringt. Ich hab hier zwar zum Glück noch nur ein normales BIOS, aber das braucht länger um zu booten und die Festplatten zu finden als das Linux dann bis zum login (naja, ok, einiges geht auch dafür drauf, zu warten bis die Platte hochgefahren sind). Und das war auch schon so als ich vor kurzem noch von HDD statt SSD gebootet habe, aber jetzt mit SSD fällt's richtig auf. Ich hab hier ne 2*3GHz Kiste und die bootet auch von SSD noch langsamer als der olle Athlon 500 von 2001 mit gleich vielen Festplatten der ersetzt wurde, die Festplatten sind umgezogen. Hallo??? Kommt das nur mir komisch vor? Ich glaub ich muß mal Gentoo wieder anwerfen, da kann ich den Bloat leichter weglassen. --
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