Am 11.02.2013 21:21, schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 11.02.2013 19:43, schrieb Hendrik Woltersdorf:
Am 11.02.2013 19:14, schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 11.02.2013 18:14, schrieb Andreas Ernst: route Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface default router.lmv 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 192.168.0.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.0.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 --------------------------------------------------------------------------------
Sehe ich das richtig, dass 192.168.0.0 über 2 Interfaces geroutet wird (eth0 und eth1)?
Das könnte evtl. Probleme geben.
mfg Hendrik Ganz ehrlich: Das hat Yast automatisch so vergeben. Ich hatte auch schon Probleme, als ich die default-Route nicht von Hand gesetzt hatte. Da habe ich aber noch nie was dran geändert und bis 11.3 gab es diese Probleme nicht. Nun gut, ich sollte vielleicht noch folgendes ergänzen: Der Server hat die zwei LAN-Anschlüsse und beide befinden sich im selben Netzsegment (eth0:192.168.0.200 und eth1:192.168.0.201). Die benutze ich, um ein bisschen "Load-Balancing" zu betreiben. Grundsätzlich bietet der Server aber alle Dienste auf beiden Schnittstellen an. Wenn ja, wo liegt da das Problem? Internet bekommen alle, wie schon erwähnt, über den Router (pfSense- Box: 192.168.0.100).
Ich bin jetzt nicht der große Netzwerk-Guru, aber ich könnte mir vorstellen, dass es Clients verwirrt, wenn sie Pakete an eth0 (bzw. dessen MAC-Adresse) schicken und bekommen die Antwort von einer anderen MAC-Adresse (eth1). Aber das kann man sicher auch konfigurieren, dass die Antwort immer auf die Schnittstelle geht, über die die Anfrage kam. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org