Am 08.10.2012 14:26, schrieb Andre Tann:
Manfred Kreisl, Montag, 8. Oktober 2012:
Da ja mittlerweile das alte Bootschema über sysvinit nur noch sehr stiefmütterlich behandelt wird (Sound funktioniert nicht) musste ich da auch auf systemd umstellen. Was zur Folge hat, dass er nach dem Einhängen der lokalen Volumes rund 2 Minuten lang rein gar nichts macht (mit sysvinit bootet das System hingegen verzögerungsfrei). Ich kann zwar zwischen den virtuellen Konsolen hin- und herschalten, aber ansonsten ist keinerlei Aktivität erkennbar. Die ersten Male hab ich gleich wieder rebootet, auch der Failsafe Modus ändert an dem Verhalten nichts. Irgendwann hab ich dann mal länger gewartet und oh Wunder, der Bootvorgang wird dann ganz normal ohne sichtbare Fehlermeldungen fortgesetzt.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Vermutlich blöde Idee, aber da legt sich nicht irgend eine Platte schlafen, und braucht dann ewig, um wieder aufzuwachen?
Ein Schuss ins Blaue: Vielleicht will systemd irgendwas vom Netzwerk? Ein NFS mount? Zu dem Zeitpunkt kein Nameserver erreichar und daher nach 2 Minuten timeout? Oder irgend ein IPv6 Schmarrn ...??? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org