Hallo!
Michael Skiba
Am Samstag, 6. Oktober 2012, 17:42:25 schrieb Rolf Muth:
Am Samstag 6 Oktober 12 schrieb Andreas Meyer:
gpg: 'anmeyer@anup.de' kann nicht geöffnet werden: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden gpg: verify signatures failed: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was genau willst du denn tun, wenn man Fragen darf?
Ich dachte, ich könnte mit --verify die Echtheit des Schlüssels überprüfen. Es geht mir schlicht darum, gelegentlich GPG zu benutzen und darum habe ich seit langem mal wieder ein Schlüsselpaar erzeugt. Das macht man ja nur einmal im Leben normalerweise. Ich hatte vor Jahren schonmal ein Schlüsselpaar, aber den öffentlichen Schlüssel nie in Umlauf gebracht. Mal auf einen Keyserver hochgeladen, ich weis aber nicht mehr auf welchen ;-) Welchen Schlüsselserver kann man den benutzen in Germany? Aber eigentlich will ich gar keinen benutzen. Oder ist das ein absolut sicherer Weg des Schlüsselaustauschs über große Entfernungen?
Habe ich etwas nicht beachtet,
man gpg oder gpg --help Rolfs ausführungen ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen: 'gpg --help' ist sehr aufschlussreich und übersichtlich kurz gehalten (man gpg ist dafür deutlich ausführlicher).
Ja, ok.
GPG ist übrigens sehr locker was die Suche von Schlüsseln angeht, statt der Schlüsselkennung oder der E-Mail kannst du auch "gpg -K" verwenden um _alle_ geheimen Schlüssel anzeigen zu lassen. Dieses Schema funktioniert mit den meisten Befehlen (gpg --fingerprint zeigt z.B. die Fingerabdrücke von _allen_ Schlüssel im Bund an).
Wenn dir alle zuviel sind, kannst du die Ausgabe filtern, indem du einen Suchausdruck mitgeben (z.B. Name, E-Mail, Kennung). So würde "gpg -K Andreas" (oder sogar noch kürzer) nur die Geheimen Schlüssel anzeigen, in denen "Andreas" vorkommt.
Ok, dank' Dir! -- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org