Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200
schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen?
Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden.
Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben.
Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. [...] -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org