Am 17.11.2011 18:35, schrieb Marco Röben:
Am Donnerstag, 17. November 2011, 16:57:48 schrieb Manfred Tremmel:
Möglich. Wobei ich beide nicht den sysvinit start jetzt nicht exakt gestoppt habe, schon möglich, dass systemd da ein oder zwei Sekunden schneller war. Beide starten kdm aber erst nachdem das Netzwerk gestartet ist, was hier ganz schön Zeit kostet, da dhcp hier im router nicht eben flott ist. Hängt das Notebook nicht im Netz wird es noch schlimmer, da dauert das eine kleine Ewigkeit bis ich mich einloggen kann. Ich habe heute aber gestoppt. :-) Testinstall 12.1 mit btrfs als root und /boot mit ext4. Systemd brauchte einmal 44s und 32s, die 11.4 nur 22s. Bei der 12.1 "hängt" der Startvorgang bei "systemd-fsck...", keine Ahnung wie das genau hiess. Habe in /var/log keine boot-Logdatei oder ähnliches mehr gefunden und es mir nicht aufgeschrieben.
Wie kann man denn bei systemd feststellen ob alle angeforderten Dienste auch vernünftig gestartet wurden? Gibt es eine Log-Datei zum Startvorgang? Das hübsche grüne "done" ist ja wegrationalisiert.
MfG Marco Für genaue Zeitanalysen kannst Du das blame-game spielen:
systemd-analyze blame Da bekommt man nach Dauer sortiert die einzelnen Prozesse während des Bootvorgangs mit ihren Laufzeiten angezeigt. Hendrik -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org