Am 10.06.2011 16:18, schrieb Falk Sauer: Hallo Frank, erst einmal vielen Dank für den Tipp. ...
Ansonsten kann man wenn es so spät passiert idr. davon ausgehen das das rpm im Prinzip schon da ist aber die konfig von der initrd noch fehlt. Das kann man sehr gut testen mit einem mkinitrd auf der kommandozeile als root, dort kommen normalerweise auch rel. aussagekräftige Fehlermeldungen. Du siehst dann auch für welchen Kernel er versucht die default initrd anzulegen. Man könnte auch die problematischen rpms runterladen und an der kommandozeile installieren. Das ganze kann Dir dann allerdings auch einen nicht mehr bootenden Rechner bescheren wenn es Probleme gibt.
Auf /boot sind noch > 350 MB frei. Natürlich hat mit mkinitrd einen stillstehenden Rechner beschert. Aber die Meldungen waren sehr verblüffend: kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.37.6-0.5-default Initrd image: /boot/initrd-2.6.37.6-0.5-default Root device: /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD15EADS-... (mounted on / as ext4) Resume device: /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD15EADS-... modprobe: Module pata_atiixp not found. WARNING: no dependencies for kernel module 'pata_atiixp' found So geht es weiter mit den Modulen ata_generic, 'thermal', 'processor', 'fan', 'ext4', 'usbhid' Die letzten Zeilen bevor der Rechner dann still steht lauten: Kernel Modules: usbcore pcmcia_core pcmcia mmc_core ssb ohci-hcd ehci-hcd uhci-hcd Features: block usb resume.userspace resume.kernel Ich verstehe nicht, woher er plötzlich diesen Steinzeit-Kernel 2.6.37.6-0.5 holt. Während des Boot-Vorgangs wird definitiv der Kernel 2.6.39-30 geladen. In /boot finde ich eine !initrd, die ich nicht öffnen kann, da sie angeblich vom Midnight Commander nicht gefunden wird und die Dateien initrd-2.6.37.6-0.5-default initrd-2.6.39.30-default initrd-2.6.39.30-desktop. Es fehlt also definitiv die initrd-Datei für den 2.6.39.1-31er Kernel. configs finde ich für 2.6.37.6-0.5-default 2.6.37.39-30-default 2.6.37.39-30-desktop 2.6.37.39.1-31-default 2.6.37.39.1-31-desktop Bei den vmlinuz-Dateien gibt es diese ganze Latte auch noch einmal, zuzüglich eines XEN-Kernels, von dem ich nicht weiß, wie er überhaupt auf mein System gelangt ist. Wo ist denn da der Knoten ins System gekommen und vor allem, wie bringe ich den wieder raus? Ein schönes Wochenende Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org