Hallo, Am Wed, 13 Apr 2011, Gerhard Schmidt schrieb:
============= fdisk - p ====================== Disk /dev/sdb: 164.7 GB, 164696555520 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 20023 cylinders, total 321672960 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x000f1c27
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 63 321653429 160826683+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/sdb5 126 16787924 8393899+ c W95 FAT32 (LBA) /dev/sdb6 16787988 160633934 71922973+ 83 Linux /dev/sdb7 160634880 202579967 20972544 83 Linux /dev/sdb8 202582016 321652735 59535360 83 Linux ================ /fdsik - p ===================
Dort würde ich die Partitionen wieder so ändern, wie sie vorher waren.
Demnach würde ich sdb7 und sdb8 löschen, dann sdb7 von 160634880 bis 321652735 neu anlegen.
Ich habe das, ohne es auf die Platte zu schreiben, versucht. Das hier ist das Angebot von fdisk nach Löschen und beim Neuanlegen einer logischen Partition:
First sector (160635983-321653429, default 160635983): ^C
Mit anderen Worten, fdisk gedenkt nicht, mich an die Position 160634880 heranzulassen. Und lässt mich erst wesentlich weiter hinten, nämlich bei 160635983, also 1103 später wieder dran.
Wenn da am Anfang der Partition irgendwelche Kataloge liegen/lagen, krieg ich so vermutlich rein gar nix gerettet.
Die anderen Partionen haben auch so komische Zwischenabstände, ich bin mir ganz sicher, dass ich da keine leeren Zwischenräume reinpartitioniert habe.
Das sind logische Laufwerke, da steht im ersten Sektor jeweils wieder eine Partitionstabelle, die das eigentliche Laufwerk und als "erweiterte" Partition den Verweis auf das nächste logische Laufwerk. Die "Datenpartition" eines solchen logischen Laufwerks kann dann erst beim nächsten Zylinder beginnen, was Abstände von 64 Sektoren erklärt. Warum du an anderen Stellen aber größere Abstände hast erschließt sich mir auch nicht. Zeig doch bitte mal
Was ist das für eigenartiges Zeugs? Nicht mal richtige Zweierpotenzen. Was geht hier ab?
Weil 255*63 Sektoren keine Zweiterpotenz ergibt. Zeig mal bitte die Ausgaben von: hdparm -i /dev/sdb fdisk -l /dev/sdb Ansonsten könntest du, wenn du dir sicher bist, mal 'fdisk -u /dev/sdb' verwenden und obigen Test (ohne zu schreiben) wiederholen. Ansonsten könnte man mal mit testdisk gucken, wo evtl. die Partitionen liegen. Kann es übrigens sein, daß du auf der "richtigen" Partition eine reiserfs-Image hattest? Sollte man nie machen, reiserfs-Image auf reiserfs ist beim fsck ganz übel. Ansonsten wäre mein Vorschlag: kauf dir ne 2TB Platte[0] (ggfs. extern), leg darauf ein oder mehrere Partitionen an, davon eine >= 160G, formatiere mit ext3, und zieh dann ein komplettes Image der Platte mit 'dd' oder gleich dd_rescue oder GNU ddrescue[1], zumindest ddrescue kann auch ein unvollständiges Image ergänzen, solange man das .log nicht löscht. ddrescue /dev/sdb /große_Partition/sdb.img /große_Partition/sdb.img.log Kannst du jederzeit per Strg+c unterbrechen (aber beenden lassen), und später fortfahren. HTH, -dnh [0] z.B. die hier: http://www.alternate.de/html/product/666198/ USB Gehäuse gibt's ab 20 EUR, empfehlen kann ich das hier, http://www.alternate.de/html/product/73263 das hat den Vorteil daß man die Platten nicht groß einbauen muß, ist für den Transport aber naturgemäß nur schlecht geeignet, auch wird die Platte da drin recht warm (ggfs. für den Betrieb den Deckel öffnen und die Temperatur überwachen, geht sowohl via USB als auch eSATA). Zusammen mit den Plastikhüllen der Samsungs aber prima :) [1] z.Z. noch nur hier zu finden: http://download.opensuse.org/repositories/home:/dnh/ -- [Frontplage] was diese Kiste normalerweise ausrotzt, ist eine üble Tagsoup, durch die ein IE nach n Minuten Studium zwar durchsteigt, deren Absichten ein anderer Browser aber nur noch gerade so erraten kann, und hat mit der Absicht von HTML nicht im entferntesten was zu tun. -- Volker Gringmuth in <darw /> -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org