Hallo Rolf,
Hallo Mathias, bezüglich der Gefahren des Internets und der Abwehr derselben bin ich ein ziemlicher Laie. Trotzdem denke ich, dass ein ständig am Netz hängender PC leichter angreifbar ist, als ein PC, der nur sporadisch und zu nicht voraus planbaren Zeiten sich im Netz befindet. Ich lasse mich aber gerne überzeugen. Was wäre Dein Vorschlag.
Bin zwar nicht Mathias, aber gebe mal meine zwei "Ningis" dazu: Wenn du ein DSL-"Modem" verwendest, hat dein System nach der Einwahl eine direkte Verbindung zum Internet. Insbesondere Ist dein Rechner direkt über die Internet-IP ansprech- und angreifbar. Wenn du hingegen per Router im Internet eingewählt bist, hängt dein Rechner nicht "mit dem eigenen Arsch" im Netz (Stichwort NAT) ;-) Wenn die Software in deinem DSL-Router nicht gerade eine große Sicherheitslücke aufweist, kommt ein Angreifer nur bis zum Router. Risiken kommen hinzu, wenn du selber Daten aktiv anforderst, die deinen Rechner gefährden, was dir beim Surfen aber ohnehin jederzeit passieren kann. Eine weitere Gefahr kann entstehen, wenn du mit Portforwarding bestimmte Protokolle direkt vom Internet an deinen Rechner "durchstellst" und keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen hast. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org