Hallo,
Am Fri, 19 Nov 2010, Thomas Moritz schrieb:
es ist eine fixe Idee und ich habe Goggel noch nicht bemueht.
Ich muss einen Rechner [1] so schnell wie moeglich zur Arbeit bewegen
und moechte die Bootzeit [2](nach Bios: max. 8s!) messen. Jedesmal mit
einer Stoppuhr zu messen ist erstens ungenau und zweites laestig.
Du hast in /var/log/boot.msg Zeitstempel.
Einen "grep-baren", den du z.B. aus dem letzten init-script aufrufen
kannst, ginge z.B. mit nem Kernelmodul:
,----[ timestamp.c ]
| #include
| #include
| #include
| MODULE_LICENSE("GPL");
| static int __init ModInit(void) { printk("Timestamp loaded\n"); return 0; }
| static void __exit ModExit(void) { }
| module_init( ModInit );
| module_exit( ModExit );
`----
,----[ Makefile ]
| timestamp.o: timestamp.c
| obj-m := timestamp.o
`----
$ make -C /lib/modules/$(uname -r)/build/ SUBDIRS=$(pwd) timestamp.ko
# insmod /pfad/zu/timestamp.ko
# tail /var/log/messages
[..] kernel: [11141.552071] Timestamp loaded
^^^^^^^^^^^^ Sekunden seit boot. Genau genug?
D.h. du kannst das Modul passend wo hinlegen und per modprobe/insmod
laden und direkt auch wieder rauswefen (modprobe -r/rmmod).
Es gibt sicher auch noch andere, bessere Methoden :)
HTH,
-dnh
--
Du willst einen Windows-PC als Gateway für ein NetBSD-System benutzen?
Benutzt du auch Nägel, um einen Hammer in die Wand zu schlagen?
(Philipp Schulte in de.org.ccc)
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