On Wed, Sep 15, 2010 at 08:00:51PM +0100, Thomas Hertweck wrote:
On 15/09/10 11:31, Martin Hofius wrote:
[...] naja, mal abgesehen vom Zeitaufwand dafür... diese Kernelgeschichten sind natürlich eine besondere Herausforderung: - mit bestimmter Hardware kann nur derjenige testen, der diese auch besitzt.
Ist das nicht genau der Grund, warum man wesentlich mehr Tester braucht als es bisher eben gibt?
[...] Also wäre die einzige Lösung eine Festplatte im Wechselrahmen, auf die man sein System klont und dort neue Kernel testen kann. Oder ein Bastelsystem, bei dem man mal eben die Platten tauscht. Wieviele User in der Community haben so etwas?
Keine Ahnung. Man muesste halt mal schauen, wer helfen koennte, Testkernel zu pruefen, und wie genau man so etwas realisieren koennte. Ich sagte ja nicht, ich habe die ultimative Loesung parat. Ich sagte lediglich, ungetestete Kernel auf die Menschheit loszulassen ist nicht gerade der beste Ansatz.
Sie sind ja auch nicht ungetestet. Niemand hat allerdings alle moeglichen Hardware oder Bootkonfigurationen vorraetig, insbesondere waere uns dieses USB Problem auf bei SLE Testing wahrscheinlich nicht aufgefallen, weil wir nicht zig USB keyboards und Maeuse vorraetig haben. Am Testing teilnehmen ist einfach, das -test Repo anmelden und "normal" verwenden. Bei auftretenden Problemen _sofort_ einen Bug aufmachen und maintenance@opensuse.org Bescheid sagen, damit fehlerhafte Updates nicht released werden. Dies sollten aber nur die machen, die ihr System bei Problemen wieder retten koennten. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org