Michael schrieb:
Hi,
Am 28. Dezember 2009 07:39 schrieb Joerg Thuemmler
: Kann ich eigentlich diese Platte an einen baugleichen Rechner per usb anschließen und dann das kopierte System auf der USB Paltte über GRUB starten?
also prinzipiell sollte das schon gehen. Ich mach hier was ähnliches, allerdings noch mit IDE-Wechselplatten. Bei USB muss der Rechner natürlich erstmal von usb booten können. Außerdem müsste die /etc/fstab sicher angepasst werden und dann erst grub darauf eingestellt werden.
Ich würde es so versuchen: Platte an usb, suse über "booten installiertes System" (irgendwo beim booten vom Install-Medium gibts das) starten und grub dafür installieren lassen. GGf. Hardware-Änderungen einstellen. Testen. Dann /boot/grub und /etc/fstab und alles rechnerspezifische, was nicht identisch ist, beim rsync excluden (Netzwerk-Hardware...)
ja das tut bei mir mit allen Platten die ich einbaue. Aber die USB Platte wird ja erst viel später erkannt - ich vermute das das schlicht nicht funktioniert. Muss aber noch mal intensive googlen..
Viele Grüße Michael
Hi, Das ist eben die Frage. Wenn der PC von USB booten kann (CMOS-Setup nachgeguckt, ob da was einzustellen ist), müsste er die Platte ebenso, wie einen bootfähigen Stick erkennen. Andernfalls kann er das halt nicht. Dann geht evt. was mit boot-Optionen beim grub oder mit initrd. Davon habe ich aber keine Ahnung. Evt. kann man auch während des Bootens die root-Partition auf Dein usb remounten. Dann bräuchtest Du eine Kopie der usb-root auf interner HD, von der der PC bootet und z.B. in boot.local remountest Du auf die usb-root. Was bedeutet, dass alles, was vor boot.local geladen wird auf beiden roots identisch sein muss ... jedenfalls so, dass es keinen Ärger macht (Grafik, Netzwerk...). Klingt aber nach dirty workaround... cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org